In meinem Herzen (Wieder ein Buch x3)
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In meinem Herzen (Wieder ein Buch x3)
Teil 1 :
~Ja, ich will~ Dieser Satz veränderte mein ganzes Leben. Dieses eine Jahr. Ich wusste immer noch nicht so Recht, ob ich es als die beste Zeit meines Lebens oder die traurigste bezeichnen sollte.
„Jenncy, komm doch jetzt bitte auch ins Bett!“ rief Oliver zu mir.
„Ja, einen Moment noch.“ Ich schreibe noch einen Satz und dann komme ich.
Ich war leidenschaftliche Autorin und das vom ganzen Herzen. Schon seit Kind liebte ich es, Geschichten zu schreiben. Alles was mir einfiel, schrieb ich auf. Ich war froh, dass ich aus meiner Leidenschaft, meinen Beruf ziehen konnte. Also zumindest konnte ich Journalistin werde. Aber Bücher schrieb ich nebenbei trotzdem.
Vor drei Jahren, brachte ich mein erstes Buch raus. „Veränderungen“ hieß es und war unter den Top fünfzig der Deutschen Beststeller. Es war immer wieder ein schönes Gefühl, zu wissen, dass Menschen meine Geschichte lesen. Das sie sich in meine erfundene Person hineinversetzten und mit fühlen.
*Ich legte mich unter den Kastanienbaum und genoss den Schatten.*
Schrieb ich noch schnell und machte mich dann auf den Weg in mein kuscheliges Bett, zu meinem süßen Freund.
„So, jetzt bin ich mit dem fünften Kapitel fertig und habe alle Zeit der Welt. Na ja, zumindest den restlichen Abend.“
„Gut so. Du brauchst sowieso mal Urlaub. Du bist nur noch mit deiner Arbeit beschäftigt.“
„Wenn du das sagst, wird es wohl so sein, “ lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Ich war unendlich froh, dass ich diesen wundervollen Mann kennenlernen durfte. Wir lernten uns vor zwei Jahren in einer Bar kennen. Er arbeitete dort als Barkeaper und ich fand ihn von Anfang an attraktiv. Wir trafen uns und schon nach einen halben Jahr zogen wir zusammen. Ich konnte nicht beschreiben, was ich für ihn empfand. Bei ihm war es anders. Ich würde ihm mein letzten Tropfen Blut geben. Hauptsache er würde überleben. Ich wollte ihn niemals gehen lassen. Für mich war es klar, er war mein Mann. Und das für immer und ewig.
„Guten Morgen mein Schatz, “ weckte Oliver mich und gab mir dabei einen Kuss auf die Stirn.
„Morgen.“
„Ich habe eine Überraschung für dich. Erst werden wir schön gemütlich frühstücken, dann werden wir shoppen gehen und abends gehen wir richtig schick essen.“
„Wie schick?“ Grinste ich.
„So schick, dass wie dir ein neues Kleid kaufen gehen.“
Er überraschte mich immer wieder aufs Neue. Ich sprang aus dem Bett und fiel ihm in die Arme.
„Danke, Oliver. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
Ich ging duschen, zog mich an und setzte mich an den schon gedeckten Tisch.
Es stand alles auf dem Tisch. Erdbeeren, etliche Sorten Käse und Wurst, Kaffee, frische Brötchen, Marmelade und noch viele andere Kleinigkeiten.
Ich nahm mir eines von den gut duftenden Brötchen und belegte es mir mit Käse. Zwischen durch stopfte ich mir immer wieder eine Erdbeere in den Mund.
„Wieso beobachtest du mich?“ lachte ich Oliver an.
„Ich mag es, dir beim essen zu zuschauen.“
„Ich aber nicht. Hör auf damit!“ lächelte ich. Aber natürlich hörte er nicht auf.
Ich aß zwei Brötchen und putzte meine Zähne. Ich band meine haselnuss-braunen Haare zu einem Zopf zusammen und ging dann mit Oliver aus der Tür.
„Stopp! Ich habe meine Handtasche vergessen!“
Oliver verdrehte die Augen und ich lief schnell in die Wohnung. Ich schaute noch einmal schnell, ob ich alles hatte und lief dann wieder heraus.
„Hast du alles?“ fragte mich Oliver.
Ich kniff die Augen zusammen und überlegte noch einmal.
„Eh’…ja, ich habe alles.“
Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt herein. Wir suchten einen Parkplatz und liefen mussten noch einige Minuten in die Stadt laufen.
„Hier möchte ich rein, “ zog ich Oliver in das erste Geschäft. Alleine hier verbrachten wir schon fast eine halbe Stunde. Doch ich wurde nicht fündig. Erst in dem sechsten Geschäft, sah ich ein Kleid, was perfekt aussah. Ein kleines-schwarzes. Es hatte keine Träger und war am Dekoltee etwas gerüscht. Es sah wunderschön aus. Ohne auf den Preis zu gucken nahm ich es mir und verschwand in der Umkleidekabine. Es lag eng auf meiner Haut, war aber trotzdem nicht zu kurz. Da ich sowieso ziemlich schmal war, sah es dadurch noch besser aus. Mit einem lächeln kam ich aus der Umkleidekabine und Oliver fiel der Mund auf.
„Und? Wie findest du es?“
„Es…es ist wirklich perfekt. Du siehst wunderschön aus.“
„Danke, “ lächelte ich.
Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel und zog es dann aus. Ich hätte es am liebsten gleich angelassen. Ich faltete es wieder und kam heraus.
Ich schaute auf das Preisschild und bekam gleich schlechte Laune.
Zweihundertdreißig Euro. Ich legte es wieder weg und Oliver schaute mich komisch an. „Findest du es doch nicht gut?“
„Schon, aber es ist zu teuer.“
„Wie viel kostet es denn?“
„Egal. Komm, lass uns raus gehen.“
Ich nahm ihn an die Hand und verschwand aus dem Laden.
„Du, geh doch mal in den Laden da drüben. Ich setzte mich kurz auf die Bank, “ meinte er zu mir. Als ging ich in den nächsten Laden. Doch hier fand ich nur Schuhe. Ich hatte Glück, denn sie waren von fünfzig Euro auf zwanzig herunter gesetzt. Natürlich nahm ich sie mir gleich mit. Sie waren ungefähr elf Zentimeter hoch und waren grau. Hinten am Schuh hatten sie eine Schleife, die auch grau war. Die hätten jetzt perfekt zu dem Kleid gepasst. Aber na ja. Egal. Ich ziehe mir einfach ein normales Sommerkleid an.
„Na, bist fündig geworden?“ fragte mich Oliver und grinste dabei unverschämt.
„Ja. Hier, schau. Die habe ich mir für zwanzig Euro ergattert.“
„Sehr schön.“
Wir tranken noch einen Tee in einem Café und machten uns langsam auf den Weg zum Auto und fuhren zurück. Als ich die Haustür aufschloss und auf die Uhr schaute, konnte ich nicht glauben, wie schnell die Zeit herum gegangen ist. Mittlerweile war es schon halb fünf.
„Was? Schon so spät? Für wann hast du denn einen Tisch reserviert? Oder hast du überhaupt einen reserviert?“
„Natürlich habe ich einen reserviert. Um sechs Uhr müssen wir da sein. Also fahren wir um halb sechs los. Schließe mal bitte deine Augen?“
„Wieso?“ fragte ich ihn.
„Mach es doch einfach.“
Ich schloss meine Augen und wartete, bis etwas passierte.
„Du kannst sie wieder öffnen.“
Ich öffnete meine Augen und dann hielt er das kleine-schwarze Kleid in der Hand.
„Oh mein Gott! Oliver! Das…das hättest du doch nicht machen müssen!“
„Okay. Dann bringe ich es wieder zurück.“
„Nein!“ lachte ich.
Ich umarmte ihn einmal fest und zog es mir dann sofort an. Danach schminkte ich mich, machte meine Haare und wartete auf Oliver. Als er dann auch fertig war, stiegen wir uns Auto und fuhren los.
„Du siehst wirklich sehr schön aus.“
„Danke, “ sagte ich, wobei ich etwas rot wurde.
Die Fahrt über, schaute ich die ganze Zeit in den Spiegel, weil ich mich sehr hübsch fand, aber meine Haare immer wieder richtete.
Als wir angekommen waren, gingen viele schicke Leute in das Restaurante.
Oliver im Anzug, ich im Kleid mit hohen Schuhen, hier passten wir hin. Ich stolzierte in das Restaurante und war überrascht, wie schön es hier war.
„Ich habe einen Tisch für zwei reserviert, “ sagte Oliver zu dem Mann vorne am Tresen.
„Nachname bitte.“
„Dalton.“
„Ah ja. Dann bitte hier lang und dann Tisch sechsundzwanzig.“
Wir fielen hier nicht besonders auf, weil alle, wirklich alle schick angezogen waren.
Als wir uns setzten kam auch schon der erste Kellner.
„Einen Champagner bitte, “ sagte Oliver zu dem Kellner.
Ich runzelte die Stirn und sagte: „Was gibt es denn zu feiern?“
Er stand vom Stuhl auf, sah mir direkt in die Augen und kniete sich vor mich. Schon jetzt waren alle Blicke auf uns gerichtet.
Mein Herz fing von Sekunde zu Sekunde schneller an zu schlagen.
Er nahm eine Schachtel aus seinem Jacket.
„Jenncy. Du weißt, dass ich mit dir den Rest meines Lebens verbringen möchte. Deshalb frage ich dich hiermit, möchtest du meine Frau werden?“
Meine Augen füllten sich mich Tränen. Ich war sprachlos.
„Ja…ja! Natürlich!“
Er presste seine Lippen auf meine und alle um uns herum fingen an zu klatschen.
In diesem Moment, war ich die glücklichste Frau.
Teil 2 :
„Ich liebe dich. Über alles auf der ganzen Welt, “ meinte er zu mir und umarmte mich dabei zärtlich.
„Womit habe ich dieses Glück verdient? Diesen wundervollen Mann, einfach dieses wundervolle Leben?“ schluchzte ich.
„Weil man dich auf Händen tragen sollte. Du bist die tollste, wunderschönste Frau der Welt. Dir kann man einfach nicht widerstehen.“
Ich legte meine Hände auf seine Wangen und dabei lief mir eine Träne die herunter. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum. Für mich gab es nur ihn. Ich wollte nicht, dass dieser Moment vergeht.
„Komm, jetzt haben wir etwas zum Anstoßen, “ lächelte er.
„Das stimmt. Du…du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin. Ich liebe dich. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich immer noch so sprachlos bin.“
Der Kellner schüttete jeden von uns Champagner ins Glas und gratulierte uns.
Wir schauten uns tief in die Augen und nahmen dann einen großen Schluck.
„Ich bin mal kurz auf der Toilette, “ sagte ich zu Oliver.
Ich stolzierte zu den Toiletten und holte sofort mein Handy heraus.
„Mary! Mary du glaubst nicht was passiert ist!“
„Was denn? Was ist los Jenncy?“ fragte mich meine beste Freundin etwas panisch.
„Du…du wirst es nicht glauben… Oliver hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte!“
„Oh mein Gott…oh mein Gott! Und? Was hast du gesagt?“
„Natürlich ja!“ lachte ich.
„Meine Süße ich freue mich so wahnsinnig für dich! Komm doch morgen vorbei und erzähle mir alles in Ruhe.“
„Das mache ich. Bis morgen, “ verabschiedete ich mich.
Ich schaute noch einmal schnell in den Spiegel, strich mir über die Haare und ging zurück zu unserem Tisch. Als ich mich setzte, war ich von seinen Augen fasziniert. Ich habe sie noch nie so glänzen gesehen. In diesen Augen, sah man, dass er wirklich glücklich war. Auf einmal schaute er etwas schmerzhaft.
„Hast du etwas?“ fragte ich ihn.
„Ja, aber nur etwas Kopfschmerzen.“
„Wir müssen nicht hierbleiben. Wir können uns auch zuhause einen schönen Abend machen.“
„Lass uns den Champagner austrinken und dann gehen, okay?“
Ich nickte ihm zu. Mein Verlobungsring war wunderschön. Ich hätte gar keinen Hochzeitsring gebraucht, der reichte mir völlig. Er glänzte Silber und war ziemlich dünn. Die ganze Zeit waren meine Blicke auf den Ring gerichtet. Die Champagnerflasche war nicht sehr groß, schon nach einer halben Stunde haben wir sie ausgetrunken. Oliver bat den Kellner um die Rechnung und drückte ihm zögernd seinen Geldschein in die Hand. Wir verabschiedeten uns gingen heraus.
„Schau mal die Sterne, Oliver. Wir hell sie heute sind.“
„Sie leuchten bestimmt so hell, weil sie sich mit uns freuen, “ lächelte er.
Wir schlenderten zu unserem Auto und stiegen dort hinein.
„Danke, “ sagte ich zu ihm und schaute dabei auf meine Hände.
„Wofür?“
„Einfach für alles, Oliver. Für diesen schönen Tag, der hoffentlich noch nicht zu Ende ist, “ lächelte ich. „Aber einfach, dass du mich so genommen hast, wie ich bin.“
Ohne etwas zu sagen, küsste er mich zärtlich.
Danach startete er den Motor und wir fuhren los. Ich genoss die Fahrt. Wir machten das Dach auf, ich lehnte meinen Kopf zurück und schaute die ganze Zeit über in den Sternenhimmel. Ich merkte es gar nicht, als wir hielten, weil ich so in meine Träume vertieft war.
„Jenncy, wir sind da, “ sprach Oliver leise zu mir.
„Oh, ja. Komm, lass uns herein gehen.“
Wir stiegen aus dem Auto und gingen langsam in unsere Wohnung.
Ich verspürte einen starken Drang nach ihm. Ich schmiss die Schlüssel beiseite, stieß die Tür zu. Oliver schaute mich erschrocken an, worüber ich etwas lachen musste. Ich ging entschlossen zu ihm und fiel über ihn her. Natürlich hielt er nicht still und erwiderte mein Verlangen.
Der Abend war ihm wirklich gelungen.
Erschrocken riss ich meine Augen auf und hörte über uns ein hämmern. Oliver wurde davon auch geweckt.
„Oh…und das an einem Sonntag!“ fluchte ich.
„Ja…das werden wohl die neuen Nachbarn sein, die über uns wohnen.“
Wir warteten eine halbe Stunde, doch der Lärm hörte nicht auf. Ich sprang aus dem Bett, zog mir einen Bademantel über und fegte aus der Tür. Ich trampelte die Treppe hinauf und klopfte lautstark an deren Wohnungstür. Das hämmern hörte auf und ein attraktiver Mann öffnete mir die Tür. Für einen kurzen Moment blieb mir der Atem weg, denn so einen hübschen Mann, sah man nicht oft. Er hatte kurze, schwarze Haare und eine etwas dunklere Haut. Woher kam er? Spanien? Italien?
„Ja?“ fragte er mich.
„Eh’…tut mir Leid, dass ich störe, aber es ist Sonntag und Sie…na ja…“
„Entschuldigen Sie bitte. Natürlich werde ich sofort damit aufhören, wenn ich Sie gestört habe.“
„Dankeschön, “ lächelte ich. „Ich in Jenncy, Sie sind wohl der neue Nachbar?“
„Ja, das bin ich. Juan.“
„Dann wünsche ich Ihnen viel Glück mit ihrer neuen Wohnung, “ zwinkerte ich ihm zu.
„Danke. Wenn meine Wohnung fertig ist, können Sie sich sie ja mal anschauen.“
„Ich komme darauf zurück.“
Mit zerzausten Haaren, ungeschminkt und in Bademantel ging ich wieder herunter.
Ich zog unsere Tür leise zu und tippelte ins Schlafzimmer zurück.
„Ja, war der neue Nachbar, “ erklärte ich Oliver.
Und tatsächlich, hörte er mit dem hämmern auf.
„Juan, “ sagte ich zu Oliver.
„Juan?“
„Ja…sein Name ist Juan.“
„Achso. Komm, leg dich wieder ins Bett.“
Ich schmiss meinen Bademantel zur Seite uns legte mich wieder zu ihm. Er nahm seine Hand hoch und legte sie sich auf seinen Kopf. Dabei kniff er die Augen zusammen.
„Hast du immer noch Kopfschmerzen, Oliver?“
„Ja, ein wenig.“
„Ich hole die mal eine Tablette.“
Ich ging in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser und nahm die Packung Aspirin mit.
„Hier, nimm eine.“
Er nahm sich eine Tablette, legte sie sich in den Mund und trank das ganze Glas aus.
„Ich werde nachher einmal zu Mary gehen.“
„Ja, mach das. Ich möchte mich jetzt sowieso noch ein bisschen hinlegen, mach dich doch fertig und gehe zu ihr, “ sagte Oliver zu mir. Ich gab ihm noch schnell ein paar Küsse und verschwand dann unter der Dusche. Ich ließ das lauwarme Wasser meinen Körper herunter fließen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich nun verlobt war. Nachdem ich duschte, machte ich mir noch schnell meine Haare, schminkte mich und ging dann zur Tür heraus. Ich stieg in mein kleines, rotes Auto und fuhr los. Ich ließ mein Fenster ein wenig herunter und genoss die kleinen Windbrisen. Zu Mary fuhr ich nicht lange, sie wohnte nur fünf Minuten von mit entfernt. Ich sprang aus dem Auto und lief zu ihrer Tür. Nach dem dritten Mal klingeln öffnete sie mir und ich hielt ihr meine Hand ins Gesicht.
„Oh mein Gott Jenncy! Der ist ja wunderschön!“
„Ja… Oh Mary, ich kann es einfach noch nicht glauben.
„Ich freue mich so für dich! Ich wünschte ich wäre an deiner Stelle!“ lachte sie.
„Komm rein, Duck ist sowieso gerade gegangen, “ bat sie mich herein.
Wir setzten uns und ich erzählte ihr die ganze Geschichte, wobei ich mich einfach nur glücklich fühlte. Ich ernannte sie zu meiner Brautjungfer und besprach, wie die Hochzeit aussehen könnte.
„Es wird wunderschön, Jenncy.“
Ja. Das hätte es werden können.
*~*ENDE*~*
Hoffe es hat euch gefallen xD
~Ja, ich will~ Dieser Satz veränderte mein ganzes Leben. Dieses eine Jahr. Ich wusste immer noch nicht so Recht, ob ich es als die beste Zeit meines Lebens oder die traurigste bezeichnen sollte.
„Jenncy, komm doch jetzt bitte auch ins Bett!“ rief Oliver zu mir.
„Ja, einen Moment noch.“ Ich schreibe noch einen Satz und dann komme ich.
Ich war leidenschaftliche Autorin und das vom ganzen Herzen. Schon seit Kind liebte ich es, Geschichten zu schreiben. Alles was mir einfiel, schrieb ich auf. Ich war froh, dass ich aus meiner Leidenschaft, meinen Beruf ziehen konnte. Also zumindest konnte ich Journalistin werde. Aber Bücher schrieb ich nebenbei trotzdem.
Vor drei Jahren, brachte ich mein erstes Buch raus. „Veränderungen“ hieß es und war unter den Top fünfzig der Deutschen Beststeller. Es war immer wieder ein schönes Gefühl, zu wissen, dass Menschen meine Geschichte lesen. Das sie sich in meine erfundene Person hineinversetzten und mit fühlen.
*Ich legte mich unter den Kastanienbaum und genoss den Schatten.*
Schrieb ich noch schnell und machte mich dann auf den Weg in mein kuscheliges Bett, zu meinem süßen Freund.
„So, jetzt bin ich mit dem fünften Kapitel fertig und habe alle Zeit der Welt. Na ja, zumindest den restlichen Abend.“
„Gut so. Du brauchst sowieso mal Urlaub. Du bist nur noch mit deiner Arbeit beschäftigt.“
„Wenn du das sagst, wird es wohl so sein, “ lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Ich war unendlich froh, dass ich diesen wundervollen Mann kennenlernen durfte. Wir lernten uns vor zwei Jahren in einer Bar kennen. Er arbeitete dort als Barkeaper und ich fand ihn von Anfang an attraktiv. Wir trafen uns und schon nach einen halben Jahr zogen wir zusammen. Ich konnte nicht beschreiben, was ich für ihn empfand. Bei ihm war es anders. Ich würde ihm mein letzten Tropfen Blut geben. Hauptsache er würde überleben. Ich wollte ihn niemals gehen lassen. Für mich war es klar, er war mein Mann. Und das für immer und ewig.
„Guten Morgen mein Schatz, “ weckte Oliver mich und gab mir dabei einen Kuss auf die Stirn.
„Morgen.“
„Ich habe eine Überraschung für dich. Erst werden wir schön gemütlich frühstücken, dann werden wir shoppen gehen und abends gehen wir richtig schick essen.“
„Wie schick?“ Grinste ich.
„So schick, dass wie dir ein neues Kleid kaufen gehen.“
Er überraschte mich immer wieder aufs Neue. Ich sprang aus dem Bett und fiel ihm in die Arme.
„Danke, Oliver. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
Ich ging duschen, zog mich an und setzte mich an den schon gedeckten Tisch.
Es stand alles auf dem Tisch. Erdbeeren, etliche Sorten Käse und Wurst, Kaffee, frische Brötchen, Marmelade und noch viele andere Kleinigkeiten.
Ich nahm mir eines von den gut duftenden Brötchen und belegte es mir mit Käse. Zwischen durch stopfte ich mir immer wieder eine Erdbeere in den Mund.
„Wieso beobachtest du mich?“ lachte ich Oliver an.
„Ich mag es, dir beim essen zu zuschauen.“
„Ich aber nicht. Hör auf damit!“ lächelte ich. Aber natürlich hörte er nicht auf.
Ich aß zwei Brötchen und putzte meine Zähne. Ich band meine haselnuss-braunen Haare zu einem Zopf zusammen und ging dann mit Oliver aus der Tür.
„Stopp! Ich habe meine Handtasche vergessen!“
Oliver verdrehte die Augen und ich lief schnell in die Wohnung. Ich schaute noch einmal schnell, ob ich alles hatte und lief dann wieder heraus.
„Hast du alles?“ fragte mich Oliver.
Ich kniff die Augen zusammen und überlegte noch einmal.
„Eh’…ja, ich habe alles.“
Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt herein. Wir suchten einen Parkplatz und liefen mussten noch einige Minuten in die Stadt laufen.
„Hier möchte ich rein, “ zog ich Oliver in das erste Geschäft. Alleine hier verbrachten wir schon fast eine halbe Stunde. Doch ich wurde nicht fündig. Erst in dem sechsten Geschäft, sah ich ein Kleid, was perfekt aussah. Ein kleines-schwarzes. Es hatte keine Träger und war am Dekoltee etwas gerüscht. Es sah wunderschön aus. Ohne auf den Preis zu gucken nahm ich es mir und verschwand in der Umkleidekabine. Es lag eng auf meiner Haut, war aber trotzdem nicht zu kurz. Da ich sowieso ziemlich schmal war, sah es dadurch noch besser aus. Mit einem lächeln kam ich aus der Umkleidekabine und Oliver fiel der Mund auf.
„Und? Wie findest du es?“
„Es…es ist wirklich perfekt. Du siehst wunderschön aus.“
„Danke, “ lächelte ich.
Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel und zog es dann aus. Ich hätte es am liebsten gleich angelassen. Ich faltete es wieder und kam heraus.
Ich schaute auf das Preisschild und bekam gleich schlechte Laune.
Zweihundertdreißig Euro. Ich legte es wieder weg und Oliver schaute mich komisch an. „Findest du es doch nicht gut?“
„Schon, aber es ist zu teuer.“
„Wie viel kostet es denn?“
„Egal. Komm, lass uns raus gehen.“
Ich nahm ihn an die Hand und verschwand aus dem Laden.
„Du, geh doch mal in den Laden da drüben. Ich setzte mich kurz auf die Bank, “ meinte er zu mir. Als ging ich in den nächsten Laden. Doch hier fand ich nur Schuhe. Ich hatte Glück, denn sie waren von fünfzig Euro auf zwanzig herunter gesetzt. Natürlich nahm ich sie mir gleich mit. Sie waren ungefähr elf Zentimeter hoch und waren grau. Hinten am Schuh hatten sie eine Schleife, die auch grau war. Die hätten jetzt perfekt zu dem Kleid gepasst. Aber na ja. Egal. Ich ziehe mir einfach ein normales Sommerkleid an.
„Na, bist fündig geworden?“ fragte mich Oliver und grinste dabei unverschämt.
„Ja. Hier, schau. Die habe ich mir für zwanzig Euro ergattert.“
„Sehr schön.“
Wir tranken noch einen Tee in einem Café und machten uns langsam auf den Weg zum Auto und fuhren zurück. Als ich die Haustür aufschloss und auf die Uhr schaute, konnte ich nicht glauben, wie schnell die Zeit herum gegangen ist. Mittlerweile war es schon halb fünf.
„Was? Schon so spät? Für wann hast du denn einen Tisch reserviert? Oder hast du überhaupt einen reserviert?“
„Natürlich habe ich einen reserviert. Um sechs Uhr müssen wir da sein. Also fahren wir um halb sechs los. Schließe mal bitte deine Augen?“
„Wieso?“ fragte ich ihn.
„Mach es doch einfach.“
Ich schloss meine Augen und wartete, bis etwas passierte.
„Du kannst sie wieder öffnen.“
Ich öffnete meine Augen und dann hielt er das kleine-schwarze Kleid in der Hand.
„Oh mein Gott! Oliver! Das…das hättest du doch nicht machen müssen!“
„Okay. Dann bringe ich es wieder zurück.“
„Nein!“ lachte ich.
Ich umarmte ihn einmal fest und zog es mir dann sofort an. Danach schminkte ich mich, machte meine Haare und wartete auf Oliver. Als er dann auch fertig war, stiegen wir uns Auto und fuhren los.
„Du siehst wirklich sehr schön aus.“
„Danke, “ sagte ich, wobei ich etwas rot wurde.
Die Fahrt über, schaute ich die ganze Zeit in den Spiegel, weil ich mich sehr hübsch fand, aber meine Haare immer wieder richtete.
Als wir angekommen waren, gingen viele schicke Leute in das Restaurante.
Oliver im Anzug, ich im Kleid mit hohen Schuhen, hier passten wir hin. Ich stolzierte in das Restaurante und war überrascht, wie schön es hier war.
„Ich habe einen Tisch für zwei reserviert, “ sagte Oliver zu dem Mann vorne am Tresen.
„Nachname bitte.“
„Dalton.“
„Ah ja. Dann bitte hier lang und dann Tisch sechsundzwanzig.“
Wir fielen hier nicht besonders auf, weil alle, wirklich alle schick angezogen waren.
Als wir uns setzten kam auch schon der erste Kellner.
„Einen Champagner bitte, “ sagte Oliver zu dem Kellner.
Ich runzelte die Stirn und sagte: „Was gibt es denn zu feiern?“
Er stand vom Stuhl auf, sah mir direkt in die Augen und kniete sich vor mich. Schon jetzt waren alle Blicke auf uns gerichtet.
Mein Herz fing von Sekunde zu Sekunde schneller an zu schlagen.
Er nahm eine Schachtel aus seinem Jacket.
„Jenncy. Du weißt, dass ich mit dir den Rest meines Lebens verbringen möchte. Deshalb frage ich dich hiermit, möchtest du meine Frau werden?“
Meine Augen füllten sich mich Tränen. Ich war sprachlos.
„Ja…ja! Natürlich!“
Er presste seine Lippen auf meine und alle um uns herum fingen an zu klatschen.
In diesem Moment, war ich die glücklichste Frau.
Teil 2 :
„Ich liebe dich. Über alles auf der ganzen Welt, “ meinte er zu mir und umarmte mich dabei zärtlich.
„Womit habe ich dieses Glück verdient? Diesen wundervollen Mann, einfach dieses wundervolle Leben?“ schluchzte ich.
„Weil man dich auf Händen tragen sollte. Du bist die tollste, wunderschönste Frau der Welt. Dir kann man einfach nicht widerstehen.“
Ich legte meine Hände auf seine Wangen und dabei lief mir eine Träne die herunter. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum. Für mich gab es nur ihn. Ich wollte nicht, dass dieser Moment vergeht.
„Komm, jetzt haben wir etwas zum Anstoßen, “ lächelte er.
„Das stimmt. Du…du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin. Ich liebe dich. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich immer noch so sprachlos bin.“
Der Kellner schüttete jeden von uns Champagner ins Glas und gratulierte uns.
Wir schauten uns tief in die Augen und nahmen dann einen großen Schluck.
„Ich bin mal kurz auf der Toilette, “ sagte ich zu Oliver.
Ich stolzierte zu den Toiletten und holte sofort mein Handy heraus.
„Mary! Mary du glaubst nicht was passiert ist!“
„Was denn? Was ist los Jenncy?“ fragte mich meine beste Freundin etwas panisch.
„Du…du wirst es nicht glauben… Oliver hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte!“
„Oh mein Gott…oh mein Gott! Und? Was hast du gesagt?“
„Natürlich ja!“ lachte ich.
„Meine Süße ich freue mich so wahnsinnig für dich! Komm doch morgen vorbei und erzähle mir alles in Ruhe.“
„Das mache ich. Bis morgen, “ verabschiedete ich mich.
Ich schaute noch einmal schnell in den Spiegel, strich mir über die Haare und ging zurück zu unserem Tisch. Als ich mich setzte, war ich von seinen Augen fasziniert. Ich habe sie noch nie so glänzen gesehen. In diesen Augen, sah man, dass er wirklich glücklich war. Auf einmal schaute er etwas schmerzhaft.
„Hast du etwas?“ fragte ich ihn.
„Ja, aber nur etwas Kopfschmerzen.“
„Wir müssen nicht hierbleiben. Wir können uns auch zuhause einen schönen Abend machen.“
„Lass uns den Champagner austrinken und dann gehen, okay?“
Ich nickte ihm zu. Mein Verlobungsring war wunderschön. Ich hätte gar keinen Hochzeitsring gebraucht, der reichte mir völlig. Er glänzte Silber und war ziemlich dünn. Die ganze Zeit waren meine Blicke auf den Ring gerichtet. Die Champagnerflasche war nicht sehr groß, schon nach einer halben Stunde haben wir sie ausgetrunken. Oliver bat den Kellner um die Rechnung und drückte ihm zögernd seinen Geldschein in die Hand. Wir verabschiedeten uns gingen heraus.
„Schau mal die Sterne, Oliver. Wir hell sie heute sind.“
„Sie leuchten bestimmt so hell, weil sie sich mit uns freuen, “ lächelte er.
Wir schlenderten zu unserem Auto und stiegen dort hinein.
„Danke, “ sagte ich zu ihm und schaute dabei auf meine Hände.
„Wofür?“
„Einfach für alles, Oliver. Für diesen schönen Tag, der hoffentlich noch nicht zu Ende ist, “ lächelte ich. „Aber einfach, dass du mich so genommen hast, wie ich bin.“
Ohne etwas zu sagen, küsste er mich zärtlich.
Danach startete er den Motor und wir fuhren los. Ich genoss die Fahrt. Wir machten das Dach auf, ich lehnte meinen Kopf zurück und schaute die ganze Zeit über in den Sternenhimmel. Ich merkte es gar nicht, als wir hielten, weil ich so in meine Träume vertieft war.
„Jenncy, wir sind da, “ sprach Oliver leise zu mir.
„Oh, ja. Komm, lass uns herein gehen.“
Wir stiegen aus dem Auto und gingen langsam in unsere Wohnung.
Ich verspürte einen starken Drang nach ihm. Ich schmiss die Schlüssel beiseite, stieß die Tür zu. Oliver schaute mich erschrocken an, worüber ich etwas lachen musste. Ich ging entschlossen zu ihm und fiel über ihn her. Natürlich hielt er nicht still und erwiderte mein Verlangen.
Der Abend war ihm wirklich gelungen.
Erschrocken riss ich meine Augen auf und hörte über uns ein hämmern. Oliver wurde davon auch geweckt.
„Oh…und das an einem Sonntag!“ fluchte ich.
„Ja…das werden wohl die neuen Nachbarn sein, die über uns wohnen.“
Wir warteten eine halbe Stunde, doch der Lärm hörte nicht auf. Ich sprang aus dem Bett, zog mir einen Bademantel über und fegte aus der Tür. Ich trampelte die Treppe hinauf und klopfte lautstark an deren Wohnungstür. Das hämmern hörte auf und ein attraktiver Mann öffnete mir die Tür. Für einen kurzen Moment blieb mir der Atem weg, denn so einen hübschen Mann, sah man nicht oft. Er hatte kurze, schwarze Haare und eine etwas dunklere Haut. Woher kam er? Spanien? Italien?
„Ja?“ fragte er mich.
„Eh’…tut mir Leid, dass ich störe, aber es ist Sonntag und Sie…na ja…“
„Entschuldigen Sie bitte. Natürlich werde ich sofort damit aufhören, wenn ich Sie gestört habe.“
„Dankeschön, “ lächelte ich. „Ich in Jenncy, Sie sind wohl der neue Nachbar?“
„Ja, das bin ich. Juan.“
„Dann wünsche ich Ihnen viel Glück mit ihrer neuen Wohnung, “ zwinkerte ich ihm zu.
„Danke. Wenn meine Wohnung fertig ist, können Sie sich sie ja mal anschauen.“
„Ich komme darauf zurück.“
Mit zerzausten Haaren, ungeschminkt und in Bademantel ging ich wieder herunter.
Ich zog unsere Tür leise zu und tippelte ins Schlafzimmer zurück.
„Ja, war der neue Nachbar, “ erklärte ich Oliver.
Und tatsächlich, hörte er mit dem hämmern auf.
„Juan, “ sagte ich zu Oliver.
„Juan?“
„Ja…sein Name ist Juan.“
„Achso. Komm, leg dich wieder ins Bett.“
Ich schmiss meinen Bademantel zur Seite uns legte mich wieder zu ihm. Er nahm seine Hand hoch und legte sie sich auf seinen Kopf. Dabei kniff er die Augen zusammen.
„Hast du immer noch Kopfschmerzen, Oliver?“
„Ja, ein wenig.“
„Ich hole die mal eine Tablette.“
Ich ging in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser und nahm die Packung Aspirin mit.
„Hier, nimm eine.“
Er nahm sich eine Tablette, legte sie sich in den Mund und trank das ganze Glas aus.
„Ich werde nachher einmal zu Mary gehen.“
„Ja, mach das. Ich möchte mich jetzt sowieso noch ein bisschen hinlegen, mach dich doch fertig und gehe zu ihr, “ sagte Oliver zu mir. Ich gab ihm noch schnell ein paar Küsse und verschwand dann unter der Dusche. Ich ließ das lauwarme Wasser meinen Körper herunter fließen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich nun verlobt war. Nachdem ich duschte, machte ich mir noch schnell meine Haare, schminkte mich und ging dann zur Tür heraus. Ich stieg in mein kleines, rotes Auto und fuhr los. Ich ließ mein Fenster ein wenig herunter und genoss die kleinen Windbrisen. Zu Mary fuhr ich nicht lange, sie wohnte nur fünf Minuten von mit entfernt. Ich sprang aus dem Auto und lief zu ihrer Tür. Nach dem dritten Mal klingeln öffnete sie mir und ich hielt ihr meine Hand ins Gesicht.
„Oh mein Gott Jenncy! Der ist ja wunderschön!“
„Ja… Oh Mary, ich kann es einfach noch nicht glauben.
„Ich freue mich so für dich! Ich wünschte ich wäre an deiner Stelle!“ lachte sie.
„Komm rein, Duck ist sowieso gerade gegangen, “ bat sie mich herein.
Wir setzten uns und ich erzählte ihr die ganze Geschichte, wobei ich mich einfach nur glücklich fühlte. Ich ernannte sie zu meiner Brautjungfer und besprach, wie die Hochzeit aussehen könnte.
„Es wird wunderschön, Jenncy.“
Ja. Das hätte es werden können.
*~*ENDE*~*
Hoffe es hat euch gefallen xD
Re: In meinem Herzen (Wieder ein Buch x3)
machst du das extra?? ich find du kannst ganz toll schreiben und tolle ideen hast du auch aber wiiiiiiiiiiieso endet es immer so. gemein? was passiert denn? ich wette ja der hat i ne krankheit oder sowas.. wegen den kopfschmerzen.. oder die kommt mit juan zusammen xD ach mannoo :DD aber egal. hast du noch mehr? ;D wen ja alle hochladen & und auch ihr anderen begabten schreiber hier. los los. ich brauch lesestoff *-*
Wirklich fieeeses ende. aber trotzdem toll ;*
"und alle um uns herum fingen an zu klatschen." jaay das fänd ich cool
Wirklich fieeeses ende. aber trotzdem toll ;*
"und alle um uns herum fingen an zu klatschen." jaay das fänd ich cool
Cilia- Ehemaliges Mitglied
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Re: In meinem Herzen (Wieder ein Buch x3)
Öhh..Joa , ich hätte noch welche auf Lager xD
Dann mach ich die halt auch in Mein Zimmerchen *-*
Für dich
*Leseratte bin :O*
Und am Ende fällt mir nichts mehr ein was ich schreiben soll? xD
Hast du eine Idee? ;3
*schon am schreiben von der anderen Geschichte bin*
Dann mach ich die halt auch in Mein Zimmerchen *-*
Für dich
*Leseratte bin :O*
Und am Ende fällt mir nichts mehr ein was ich schreiben soll? xD
Hast du eine Idee? ;3
*schon am schreiben von der anderen Geschichte bin*
Re: In meinem Herzen (Wieder ein Buch x3)
nöp. bin unkreativ. daher find ich das so faszinierend wenn mans kann *_* uhh die neue kommt auch her
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