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Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung

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Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung Empty Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung

Beitrag  Toonfish Mi 27 Apr 2011, 14:16

Jahh also ich schreib auch ganz gerne mal was, am liebsten nur das erste Kapitel xD

Also hier kommts:

Prolog: Die Prüfung

Viro stand nun vor seiner letzten Aufgabe, einem Solville-Wächter helfen, einen Hiker zu töten. Viele vor ihm waren hier gescheitert, doch er durfte nicht aufgeben, zu wichtig war diese Prüfung für ihn. Es ging los. Der Solville-Wächter stand neben ihm, seine Lanze so fest umklammernd, dass blaue Adern auf seinen Händen sichtbar wurden. Viro wurde leicht mulmig zumute, er war jedoch auch glücklich, dass er nicht der einzige war, der Angst vor diesem Gegner hatte.
Sie gingen vorwärts in den dunklen Raum, der vor ihnen lag. Ein muffiger Geruch von verfaulendem Moos und altem morschen Holz stieß ihnen entgegen. Viro konnte kaum etwas sehen, nur dass der Raum, in dem sie sich befanden aus acht stark bemoosten Wänden bestand. Plötzlich wurde ihre Umgebung von einem mysteriösem Licht erleuchtet, welches keine Quelle zu haben schien. Als das Licht sich der Mitte des großen Raumes näherte, wurden die unförmigen Konturen eines wahren Monsters sichtbar. Ein kugelförmiger Körper mit zwei beinähnlichen Gebilden, die von Sehen und Adern durchzogen waren und deren Form von gewaltigen Muskelbergen definiert wurden, zwei bedrohlich rot leuchtende Augen, welche blutrünstig die beiden Kämpfer anstarrten ruhten leblos in ihren Höhlen. Das war ein Hiker wie aus dem Lehrbuch.
Viro sah seinen Gefährten an, sie nickten sich gegenseitig zu und stürmten auf ihren Gegner zu. Der Solville-Wächter erreichte den Hiker zuerst und bekam die volle Wucht seines Schlages ab. Das Monster hat bereits auf sie gewartet und für seinen ersten Angriff Kraft gesammelt. Der Schwung dieses machtvollen Hiebes schlug den Wächter von den Beinen.
Viro hatte nun zwei Optionen zur Auswahl, seinen Helfer zu heilen, oder die kurze Pause ausnutzen, die der Hiker nach einem solch starken Angriff braucht um sich wieder zu stabilisieren. Beides hatte seine Vor und Nachteile, würde er seinen Gefährten heilen, bestünde eine hohe Chance, dass er den nächsten Angriff des Hikers noch abblocken könnte und somit zum Gegenangriff ausholen könnte. Allerdings könnte es auch passieren, dass der Hiker von seinem alten Ziel ablässt und direkt auf Viro zusteuerte, der vollkommen machtlos gegen einen Angriff dieses Ungeheuers wäre, da er keine Nahkampfwaffe wie der Wächter besitzt. Falls der Hiker ihn an einer empfindlichen Stelle erwischen könnte das bedeuten, dass Viro ohnmächtig werden würde, womit die Prüfung für ihn verloren wäre. Würde er den Hiker angreifen, wäre sicher, dass er auf Viro losstürmen würde, jedoch würde der Hiker durch Viros Schneesalve zu einer recht hohen Wahrscheinlichkeit immobilisiert werden. Dadurch bliebe den beiden Kämpfern genug Zeit um sich zu heilen und einen Gegenangriff zu starten, ehe das Muskelgewebe des Hikers sich wieder aufwärmen würde. Falls Viro das Pech haben sollte und sein Gegner würde nicht einfrieren, sähe es sehr schlecht für ihn und den Wächter aus. Viro entschied sich trotzdem für letzteres, das Risiko hatte ihn bisher in vielen Situationen aus der Patsche geholfen.
Er sog mithilfe seiner Zauberkraft die Luftfeuchtigkeit aus seiner Umgebung und kühlte sie innerhalb weniger Milisekunden sehr weit ab, so dass sich eine Eiskugel bildete. Diese ließ Viro nun auf den Hiker zufliegen. Während sie in der Luft war, sprach Viro: „Fativalis“ Dadurch zerbarst sie zu vielen tausend kleinen Eissplittern, so dass das Gebilde aussah wie eine Wolke aus Schnee. Für kurze Zeit konnte Viro nicht sehen, was sich in der Nähe des Hikers abspielte, da er von einer weißen Wolke eingehüllt würde. Als er wieder sichtbar wurde konnte Viro aufatmen, die Muskelpartien seines Gegners waren leicht bläulich verfärbt, ein sicheres Zeichen dafür, dass sein Zauber erfolgreich abgelaufen war. Jetzt hatten sie nach Viro Erfahrung nach circa fünf Sekunden Zeit um zu agieren.
Er richtete seine rechte Hand auf den Solville-Wächter und murmelte: "Sanesco". Daraufhin stand sein Missionspartner wieder auf, mit neu erweckten Kräften. Er stieß auf den Hiker ein und traf ihn am rechten Bein. Der Treffer war stark und präzise, jedoch wurde der Hiker durch die dunkle Macht, die in ihm herrschte beschützt, so dass die Lanze ihn nicht durchbohrte, sondern lediglich einen recht tiefe Wunde hervorrief. Leider taute der Hiker direkt danach wieder auf, sodass er den nächsten Schlag des Wächters abblocken konnte. Kurz bevor das Monster zum Konter ausholen konnte, stieß Viro eine Energiekugel in die Wunde des Hikers, worauf dieser so stark zusammenzuckte, dass er Viros Gefährten verfehlte. Dieser holte zum letzten Schlag aus und ließ dann seine Lanze tief in den Körper des Ungetüms sausen. Kurz bevor die Lanze das Ungetüm traf murmelte Viro: „Facere Lumentia“, wodurch er der Waffe des Wächters mit Lichtkraft ausstattete. Dank der zusätzlichen Kraft durchbohrte die Lanze den kugeligen Körper des Monsters.
Wäre der Hiker mit einem Mund ausgestattet gewesen, hätte er vor Schmerzen wahrscheinlich laut aufgeschrien, da dies jedoch nicht der Fall war konnte Viro nur sehen wie seine Augen sich weiteten, kurz bevor das rote Leuchten aus ihnen zu verschwinden begann. Um die Wunde, die von der Lanze verursacht wurde, begann der Hiker sich in einem schwarz-lilanem Schaum aufzulösen, der letzten Endes den gesamten Hiker verschlang und sich anschließend zu einer kleinen schwarzen Kugel verfestigte.
Viro ließ sich in das weiche Moos fallen, unglaublich, sie hatten es geschafft, er hatte bestanden, er hatte die Grundausbildung zum Magier tatsächlich bestanden. Erleichterung machte sich in den Gesichtern der beiden breit. Viro nahm die Schattenkugel zwischen Daumen und Zeigefinger betrachtete sie ganz genau. Dies war der Beweis, dass sie den Hiker erledigt hatte. Viro musste unweigerlich an das Gesicht seines Bruders denken, das sich sicherlich auf seinem Gesicht abzeichnen wird, wenn er erfährt, dass Viro seine Prüfung gleich beim ersten Versuch geschafft hat, er selbst hatte 3 Anläufe gebraucht, um seinem Wraith den Garaus zu machen.
Der Solville-Wächter stupste Viro mit seinem Fuß an und sagte: „Komm, wir haben’s geschafft, lass uns rausgehen.“ Das ließ sich Viro nicht zweimal sagen, stand auf und ging aus dem Raum heraus in das gleißende Sonnenlicht.

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# Kapitel 1 #
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Die Erweckung

Nolana ging einen langen düsteren Gang hinunter. Ein stechender Geruch von Schwefel und brennendem Holz stieg ihr in die Nase, die Fackeln an den Wänden schienen nach langer Zeit wieder entzündet worden zu sein. Hier und da glitzerten im Schein der Flammen sternförmige Spinnweben, welche eindeutig von Spinnen der Art Araneae Sidus, sie hatte selbst eines dieser kleinen faszinierenden Geschöpfe als Haustier in ihren Gemächern. Wie wundervoll so etwas banales wie ein unbedeutendes Spinnennetz im Angesicht dessen, was Nolana gleich wiederfahren würde doch sein konnte. All diese kleinen Feinheiten, die ihr nie an der Welt aufgefallen sind, wie zum Beispiel die nur einseitig klebenden Fäden der Spinnen; schade dass sie diese nie mehr entdecken können wird. Es war notwendig, das wusste sie, jedoch fiel es ihr trotzdem schwer auf das was nun passieren würde gefasst zu sein. Doch dafür war sie auf der Welt, das war ihre Bestimmung. So hatte man es ihr von Kindesbeinen an immer wieder erzählt. Seit jeher hatte Nolana sich vor diesem Tag gefürchtet, den Tag der Erweckung. Mit zunehmenden Alter nahm diese Angst jedoch immer weiter ab, doch als sie vor 3 Tagen davon erfuhr kam all die Angst und Furcht, die sich über die Jahre in ihr angestaut hatten auf einen Schlag wieder und überfluteten sie, sodass sie nicht imstande war etwas anderes zu fühlen. Sie hatte es einfach nicht wahrhaben wollen, unmöglich, dass es schon so weit war. Doch jetzt ging sie diesen trostlosen Gang entlang in Begleitung zweier Wachen mit ausdrucklosen Gesichtern. Diese ignoranten willenlosen Diener, sie werden weiterleben würden, sie hatten es eigentlich weniger verdient als sie selbst. Wer waren sie schon, das sie überleben durften, Nolana aber nicht?
Die drei erreichten schließlich das Ende des Ganges, die riesige kupferfarbene Metalltür öffnete sich von alleine und gewährte ihnen Einblick in einen großen Saal mit einer Art Podest in der Mitte. Aus den Rändern dieses Podests stieg schwarz-lilafarbenes Plasma auf, welches von weiß-bläulichen Blitzen durchzogen war. Es hatte etwas Spielerisches, wie die losen Fäden und Blasen sich zu Gebilden zusammenformten und wieder zu bloßem Dunst zerstoben. Ein paar Male meinte sie Köpfe von Drachen, Schlangen und anderer Dämonen in der monotonen Masse erkennen zu können. Von der Seite näherte sich einer der ranghöchsten Priester der Umgebung und grüßte sie. Nolana erwiderte den Gruß, löste sich von den beiden Wachen und ließ sich vom Priester zum Altar führen.
„Gibt es denn keinen anderen Weg?“, fragte Nolana verzweifelt. Der Priester sah sie unverwandt an und antwortete gefühlskalt: „Nein.“ Nolana suchte nach einem Ausweg, versuchte dieser Situation zu entfliehen. „Könnte denn nicht, … würde denn nicht ein anderer Körper auch den Zweck erfüllen?“, fragte sie in einem letzten Versuch. „Nein, unser Gebieter benötigt das Blut eines königlichen Körpers um die Inkarnation perfekt abzuschließen und um unbegrenzte Macht zu erlangen.“
Nolanas letze Hoffnung zerfiel zu Staub und ließ nichts zurück als eine kalte Leere die sie von innen heraus zu verschlingen schien. Sie kamen dem Podest immer näher, die Kälte in ihr breitete sich weiter aus, ergriff Besitz von ihr, löschte alle unnötigen Gedanken und Gefühle aus, steuerte ihren Körper praktisch von alleine. Vor dem Schleier aus dunklem Schaum blieb der Priester stehen und leitete Nolana an voranzuschreiten, die Inkarnation zu beginnen. Nach wie vor fühlte Solana nur Bitterkeit in sich, doch sobald sie das Plasma durschritt, ergriff etwas anders von ihr Besitz. Es war wärmer und angenehmer als das Gefühl zuvor jedoch hatte es etwas abgrundtief Böses in sich, was Nolana nicht verborgen blieb. Sie wollte jedoch nicht, dass sie in den letzten Momenten ihres Lebens von etwas anderem gesteuert wurde. In den letzten Momenten ihres Lebens, konnte es wirklich jetzt schon so weit gekommen sein? Im Hintergrund hielt der hohe Priester der die Erweckung durchführen wird eine Rede, die Nolana nicht verstand. Sie konnte nur das Surren des Plasmaschleiers und ihre eigenen Gedanken hören.
Die Trauer durchströmte sie wieder, all die schönen Erfahrungen, die sie nie machen können wird, all die Gefühle die sie nie erlebt hat, Neid, Ehrgeiz, wahre Freude und Liebe, wird sie nie fühlen können.
Es fing an. Die Plasmaströme fingen an sich auf sie zuzubewegen, wie Arme vom Dämonen die nach den Seelen der Ermordeten langten. Sie packten sie an ihren Armen und zogen Nolana in die Luft. Weitere Ströme flossen auf sie zu, streiften ihre Kleider ab und begannen sie in einen Kokon aus Dunkelheit zu hüllen. Der lilafarbene Schaum fühlte sich warm an, eigentlich recht angenehm. Sie hörte die Stimme des Priesters: „Nun ergreift Besitz von diesem Körper, den wir Euch zur Opferung bereitstellten.“ Opferung, Leid, Schmerz, Qualen, Tod. Tod… unwillkürlich kam Nolana ihr Psychologieunterricht in den Sinn. Die 5 Phasen des Sterbens, Nichtwahrhabenwollen, Zorn, Verhandeln, Depression, Akzeptanz. Dieses Thema hatte sie schon immer gefesselt. Sie befand sich nun in Phase 4, Depression. Doch stand sie unmittelbar vor ihrem Tode, es könnte sich nur noch um Sekunden handeln.
Wo blieb die Akzeptanz? Nolana wollte es einfach nicht akzeptieren, sie will noch nicht Sterben. Sie fühlte, wie sich eine Barriere in sich aufbaute, die die dunklen Mächte daran hinderte sich weiter in ihr auszubreiten. Sie kroch langsam die Arme und Beine hinauf, durchfloss ihren Bauch und kam ihrem Herzen bedrohlich nahe. Doch diese Barriere stoppte die Kraft unmittelbar vor ihrer Brust. Diese böse Macht versuchte mit aller Kraft diese Wand zu durchbrechen, sich in ihr auszubreiten, lüstern nach neuem Leben in einem jungen Körper. Doch Nolana wehrte sich. „Ich will nicht, nein ich werde nicht sterben!“ Aus ihrer Brust drang ein goldenes Leuchten welches sich kugelförmig um sie herum ausbreitete und die düsteren Schlingen wegwischte, als wären sie Staub auf einem alten Buch. Das Licht trieb die Dunkelheit vor sich weg, erreichte die Priester und Wachen, welche von der Dunkelheit verschlungen wurden. Nolana hörte ein dumpfes Schreien, schmerzlose Qualen. Die Dunkelheit verschwand und Nolana fiel zu Boden.
Da lag sie nun. Schmerzerfüllt, verletzlich, entsetzt, aber sie war am Leben, sie lebte noch. Das goldene Glühen war noch nicht ganz verschwunden. Es schien ihr neue Kraft zu geben, erfüllte sie mit Wärme und Lebenswillen. Nolana richtete sich auf und sah sich um. Überall lagen Leichen und geschwärzte Steine herum, anscheinend hatte die Explosion Teile der Decke zerstörte.
Was jetzt? Sie konnte nicht hier bleiben, nicht nach allem was gerade passiert ist. Sie wusste das ein paar Kilometer entfernt ein kleines Dorf lag, Solville. Dort würde sie hingehen, das ist ihr nächstes Ziel.
Ein neues Gefühl durchströmte sie, weder Furcht, noch Trauer, es war etwas völlig Neues. Dies musste Ehrgeiz sein. Es war großartig nach all diesem Schmerz ein so wundervolles neues Gefühl kennenzulernen. Nolana griff sich ihre Kleider, streifte sie sich über und ging hinaus zurück in den langen Gang, dessen Fackeln inzwischen ihre Flammen verloren hatten.



Hier meine Zauberspruch Ideen mit Herkunft usw.
Wirkung ____________________________Spruch_________Herkunft
Schwache Heilung____________________Sanesco________(sanare+valesco)
Starke Heilung_______________________Curaresco__ _ _ _(curare+valesco)
Eiskugel zu Schneewolke bersten lassen__Fativalis__ __ ___(fatisco+nivalis)
Eissturm hervorrufen__________________Glaciestas____ __(glacies+ tempestas)
Segnet Gegenstand mit Lichtkraft_______Facere Lumentia _(facere+lumen+pollentia)

Jaah ich mag Lateinisch =P

Hiker = Walker
Wraith = Imp


Zuletzt von Toonking am Sa 07 Mai 2011, 06:37 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung Empty Re:Mein angefangenes Büchlein

Beitrag  Legulas Mi 27 Apr 2011, 14:27

Gute Geschichte right .

Und Auch gute ideen für Zaubersprüche right .

alles in allem SUPER JellySmile
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Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung Empty Re: Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung

Beitrag  Toonfish Mi 27 Apr 2011, 15:09

dankö^^ JellySing
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Beitrag  ~Jolli~ Mi 27 Apr 2011, 15:41

scheene Geschichte Hihi
kommt noch mehr? hui
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Beitrag  Toonfish Mi 27 Apr 2011, 16:04

Vielleicht, wenn ich Lust hab was zu schreiben oô
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Beitrag  Smileygirl* Mi 27 Apr 2011, 16:51

kannte ich zwar schon aber die story is echt gut und Respect dass du soviel Latein kannst Wink
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Beitrag  Toonfish Do 28 Apr 2011, 14:38

Kann ich nich, das Meiste is aus nem online Wörterbuch xD
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Beitrag  Konata♥ Sa 07 Mai 2011, 05:37

Gut gemacht :3

Aber wo is Kapitel 1? o.o
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Beitrag  Toonfish Sa 07 Mai 2011, 06:37

Danke, habs berichtigt^^
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Beitrag  Smileygirl* Sa 07 Mai 2011, 09:46

Wow das is toll! Und das sag ich nich nur so ich bin jettz ehrlich gespannt darauf wies weiter geht mit Nolana Shocked Uui schreib ganz shcnell weiter ich platze sons vor neugierde JellyLaught

Hui du wirst sicher mal autor ^^
Liebe grüße smiley Very Happy
PS: also ich würde deine Bücher immer kaufen *-*
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Beitrag  ~Jolli~ Sa 07 Mai 2011, 11:07

omg. duu kannst echt toll schreiben ^^
ich würde deine Bücher auch kaufen Very Happy (wenn du welche rausbringen würdest) Very Happy
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Beitrag  Morgantus So 15 Mai 2011, 22:43

gar nicht ma schlecht ^^ dummerweise lese ich nicht viel Fantasy, kann also wenig ernsthafte Kritik üben, an ein paar Stellen des Prologs hätte ich mir als Leser gewünscht die Beschreibungen der Situation eher formuliert zu haben, dass meiner Fantasie ein bischen mehr freiheit gegeben wäre. Im ersten Kapitel ist es aber schon besser. Auch ist in der Zweiten Hälfte des Prologs ein gewisses System zu erkennen, was sich etwas zu häufig wiederholt, sowas wie *Aktion=>nähere Erläuterung*,*Aktion=>nähere Erläuterun*, u.s.w. ... Mir persöhnlöich wären da ein Paar Unterbrechungen oder Verschiebungen des Systems lieber, ist aber auch geschmackssache, wie gesagt bin kein großer Fantasyfan (ist aber nciht so das ich es nicht mögen würde). Trotzdem natührlich alles in allem sehr Gut gelungen ^^
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Solstory | Kapitel 1 Die Erweckung Empty Re:Solysotory/ Kapitel 1

Beitrag  MaxiQenn Mo 16 Mai 2011, 12:57

also hab nur die hälfte gelesen (bin lese faul) aber ist gut Like a Star @ heaven
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