Truhe der Geschichten
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Truhe der Geschichten
Ich finde, das ich nicht soo~ zu den kreativen gehöre. Aber i-wie sagen meine Freunde immer ich bin kreativ T_T
Ist das noch Mein Leben?
Tja.. nun sitze ich hier, allein, in einem Zimmer in dem ein Stuhl, ein Bett und mein Tagebuch sind. In dass ich Sahra Cole nun reinschreibe. Aber kommen wir nun zum wesentlichem, ich möchte euch von meinem mehr oder weniger "gutem" Leben erzählen. Eigentlich begann alles vor knapp 15 Jahren ganz toll,ich wurde in einem Krankenhaus nach 15 Stunden Wehen geboren, war kerngesund. Bis ich 5 Jahre alt wurde war mein Leben wunderbar, meine beiden Eltern reich, wir hatten ein großes Haus, meine Eltern waren toll, ich liebte sie wirklich sehr. EInes Tages wollten sie zum "einkaufen" fahren, ich sah sie nie wieder, wohnte fortan bei meiner damals 60jährigen Oma die vor drei Jahren verstarb. Nun lebe ich bei meinem Onkel obwohl ich das nicht so recht als Leben bezeichnen kann. Ich sitze in diesem komischem weißem Raum wo nur das nötigste drin ist, bin abgeschieden zur Außenwelt und mein einziger Zeitvertreib ist dieses erbärmliche Tagebuch. Mein Onkel hat täglich irgendwelche seltsamen Gestalten im Haus deswegen bleibe ich meist in meinem Zimmer oder wie ich es nenne in meiner "Kammer". Als ich das letzte Mal ein Kind in meinem Alter überhaupt sah war ich 12, mit dem Kind habe ich nicht mal gesprochen ich habe es nur angeschaut und standt einfach nur da und glotzte. Eigentlich sollte ich ja eig. in die Schule gehen glaubt ihr, naja das letzte Mal das ich soetwas wie Schule erlebte war vor drei Jahren. Danach hatte ich nie wieder untterricht. Ich habe auch noch nie ein Wort nach dem Tod meiner Oma gesprochen, ich schreibe nur und tue das was für mich zum überleben nötig ist. Irgendwann will ich aus meiner Kammer raus, will ein halbwegsrichtiges Leben führen und meine vielleicht schon toten Eltern ausfindig machen. Es muss doch auch einen Ausweg aus dieser Hölle die mein Leben darstellen soll geben? Soll das schon mein Leben gewesen sein? Naja, ich glaube ich werde in die Küche schleichen und mir das Essen für die nächsten drei Tage mitnehmen. Bis dann Tagebuch.
Tja.. nun sitze ich hier, allein, in einem Zimmer in dem ein Stuhl, ein Bett und mein Tagebuch sind. In dass ich Sahra Cole nun reinschreibe. Aber kommen wir nun zum wesentlichem, ich möchte euch von meinem mehr oder weniger "gutem" Leben erzählen. Eigentlich begann alles vor knapp 15 Jahren ganz toll,ich wurde in einem Krankenhaus nach 15 Stunden Wehen geboren, war kerngesund. Bis ich 5 Jahre alt wurde war mein Leben wunderbar, meine beiden Eltern reich, wir hatten ein großes Haus, meine Eltern waren toll, ich liebte sie wirklich sehr. EInes Tages wollten sie zum "einkaufen" fahren, ich sah sie nie wieder, wohnte fortan bei meiner damals 60jährigen Oma die vor drei Jahren verstarb. Nun lebe ich bei meinem Onkel obwohl ich das nicht so recht als Leben bezeichnen kann. Ich sitze in diesem komischem weißem Raum wo nur das nötigste drin ist, bin abgeschieden zur Außenwelt und mein einziger Zeitvertreib ist dieses erbärmliche Tagebuch. Mein Onkel hat täglich irgendwelche seltsamen Gestalten im Haus deswegen bleibe ich meist in meinem Zimmer oder wie ich es nenne in meiner "Kammer". Als ich das letzte Mal ein Kind in meinem Alter überhaupt sah war ich 12, mit dem Kind habe ich nicht mal gesprochen ich habe es nur angeschaut und standt einfach nur da und glotzte. Eigentlich sollte ich ja eig. in die Schule gehen glaubt ihr, naja das letzte Mal das ich soetwas wie Schule erlebte war vor drei Jahren. Danach hatte ich nie wieder untterricht. Ich habe auch noch nie ein Wort nach dem Tod meiner Oma gesprochen, ich schreibe nur und tue das was für mich zum überleben nötig ist. Irgendwann will ich aus meiner Kammer raus, will ein halbwegsrichtiges Leben führen und meine vielleicht schon toten Eltern ausfindig machen. Es muss doch auch einen Ausweg aus dieser Hölle die mein Leben darstellen soll geben? Soll das schon mein Leben gewesen sein? Naja, ich glaube ich werde in die Küche schleichen und mir das Essen für die nächsten drei Tage mitnehmen. Bis dann Tagebuch.
Tüpfelchen~*- Member
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Re: Truhe der Geschichten
Hey! Das ist doch voll toll! *-*
*Fan werd* *__*
Mach weiter so. :3
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Konata♥- Vertreter
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Re: Truhe der Geschichten
woho. deine freunde haben recht.
ein grund mehr öfter mal im Forum vorbeizuschauen !
das ist ja supäärr !! *-*
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Cilia- Ehemaliges Mitglied
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Re: Truhe der Geschichten
Das ist echt gut ._. *Worte Fehln* <3
Nicolec:- Member
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Re: Truhe der Geschichten
Danke
Hier die Fortsetzung:
Hier die Fortsetzung:
Mein Onkel schoss grade echt den Vogel ab, ich schlich mich in die Küche. Es war ziemlich ruhig im Haus anscheind waren seine "Kumpels" nicht da, nur leise Geräusche vom Fernseher waren zuhören. Als plötzlich das Telefon klingelte ohne zu zögern hob ich den Hörer ab "Sahra Cole" meldete ich mich "SAHRA?!" fragte eine Stimme ziemlich laut am anderen Ende."Äh ja,wer ist denn da?",antwortete ich verwirrt. "Deine Mutter,dein Vater steht neben mir.", antwortete anscheind meine Mutter. Mir fiel ein Stein von meinem Herzen sie waren nicht tot, ihnen ging es gut, aber wieso haben sie mir das angetan? Fragte ich mich "Mum,wo seit ihr die ganze zeit gewesen?", fragte ich traurig. "Dein Vater bekam als du 5 Jahre alt warst doch eine Stelle im Ausland,wir haben uns dort ein paar Immobilien angesehen. Als wir zurück kamen war unser Haus jedoch abgebrannt, dein Onkel sagte du seiest bei dem Brand umgekommen.", meinte meine Mutte mit einer Spur von Erleichterung. Ich lies den Hörer fallen. Es war einige Zeit vergangen dass ich überhaupt gesprochen hatte, keine Ahnung was mich dazu brachte den hörer abzunehmen. Aber jetzt kam alles in mir hoch mein Onkel erzählte meiner Oma damals er habe gesehen wie meine Eltern die Blue Montain state Bridge runtergekracht sind, mit dem Auto, dass sie noch am Unfallort starben und dass ein Irrer unser Haus anzündete. Meine Oma glaubte ihm sofort, ich wohnte fortan bei ihr, irgendwann starb sie auch plötzlich und ich konnte nur noch zu meinem Onkel. "Wo seit ihr jetzt?", fragte ich mit einer wahnsinns anstrengung meine Wut im Zaum zu halten."wir haben uns ein Hotel in der Nähe von dem Blue Montain geholt, wieso?", fragte meine verwirrte Mutter. Der Blue Montain ist nicht weit von hier entfernt. "Kommt zu Onkel David.", sagte ich mit langsam abbrechender Stimme in den Hörer hinein, das Fernsehgeplärre im Wohnzimmer verstummte. "Bis gleich.", sagte ich noch hinterher in den Hörer und legte auf. Wütend stappfte ich ins Zimmer und schrie meinen Onkel an warf ihm unzählige Schimpfwörter an den Kopf, fragte ihn wieso er das getan hatte. Das Auge meines Onkels rotierte,es fiel mir erst jetzt als ich vor ihm standt auf. Ich habe ihn eigentlich noch nie von nahehm gesehen. Er fing an wahnsinnig zu grinsen, ging langsam auf mich zu, hob seine Hände und wollte mir wohl an den Hals. Ich schrie wie ich noch nie geschrien habe, es war ein merkwürdiger schriller Schrei. EIn Mann stürmte rein, anscheind mein Vater sah meinen Onkel entsetzt an,zerrte ihn von mir weg und schlug ihn bewusstlos. Ich standt schockiert da und starrte den Mann und die Frau die nun auch hinzu kam an. Da wurde es mir klar, ich hatte schon lange keine Eltern mehr gehabt, schon lange habe ich nichts mehr gehabt und jetzt wo sich alles ändern sollte, war es mir aufeinmal egal. Meine Mum zückte ihr Handy wählte eine Nummer und redete mit irgendjemandem, sagte etwas über meinen Onkel und seinen versuchten Mord. Mein Vater standt wie ich, einfach nur im Raum sah sich in der Hütte um, musterte den immernoch reglosen Körper meines Onkels. Ich betrachtete meinen Vater nun näher, ich hatte seine Augen diese merkwürdige Bernstein, die Schokoladenfarbenen Haare ebenfalls. Mein Blick wanderte zu meiner Mutter, ihre vollen Lippen und ihre weichen Gesichtszüge, hatte ich anscheinend von ihr."Sahra?", fragte mein Vater und machte einen Schritt auf mich zu "Lass uns hier rausgehen.", sagte er daraufhin, nahm mich und Mum am Arm und zog mich aus der mir so verhassten Hütte. Ich erblickte seit langem wieder das Tageslicht von außen und nahm meine Umgebung war. Ich wurde von meinem Vater in einen schwarzen Wagen gezerrt meine Mutter saß bereits vorne auf dem Sitz, sie redete immer noch am Handy. Mein Vater fuhr in Richtung des Blue Montains, kurz vor dem Blue Montain fuhr er über die Brücke wo er angeblich umgekommen sein sollte. Vor uns fuhr ein Laster direkt auf uns zu. Meine Mum schrie lies ihr Handy fallen, mein Dad drehte das Steuerrad schnell um lenkte auf das Meer zu, um dem Laster Platz zu Machen. Aufeinmal lag der Wagen im Meer mit meinen Eltern und mir mitdrin, es war nur noch eine Frage der Zeit bis wir ertrinken 5 oder 10 minuten lang war alles still, dann drang das Wasser in unseren Wagen, der Wagen lief mit Wasser voll, mein Vater blieb ruhig meine Mutter wurde steif. Zu meiner Verwunderung blieb ich völlig ruhig sitzen. Normalerweise müssten wir jetzt schon tot sein, schoss es mir durch den Kopf, bis mir klar wurde wieso wir noch lebten, meine Beine waren weg stattdessen war dort eine riesige Flosse. "Ihr müsst mir etwas erklären.", meinte ich zu meinen Eltern mit der selben Ruhe wie vorhin.
Tüpfelchen~*- Member
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Re: Truhe der Geschichten
Omg *-*'
Das ist richtig geil <'3
Könnte es 100 mal durchlesen...Bekomme nicht genug davon *-*
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Re: Truhe der Geschichten
weiter. weiter. weiter. weiter.! ;3
Cilia- Ehemaliges Mitglied
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Re: Truhe der Geschichten
"Wir leben eigentlich im Wasser, Sahra. Wir sind Meermenschen und dein Vater ist Thronfolger von dem grade regieremden König in der Unterwasserwelt.", meinte Meine Mutter "Ich bin eine Prinzessin?!", unterbrach ich Mum, sofort dachte ich an pinke Plastik Krönchen, rosa aufgebauschte Tüllkleider und was alles sonst zu dem typischem Klein Mädchenwunsch gehört. "Ja in gewisser weise schön, Sahra.", meinte Mum genervt weil es eig. offensichtlich sein sollte. "Und warum lebten wir dann an Land?", fragte ich wieder neugierig. "Bis zu deinem 15.tem Lebensjahr darfst du nicht in die Unterwasserwelt...", meinte MUm nervös. Mir wurde so einiges klar. Mein Onkel wollte nicht das ich herkomme, er wollte nicht das Dad regiert. Mit einem leerem Blick starrte ich durch das trübe Wasser, versuchte Figuren zu erkennen aber passend zu meiner Stimmung war alles braun und schlamig. "Wieso?", fragte ich als ich merkte das Mum das Gespräch wohl so stehn lassen wollte.Mein Vater seufzte. "Die Prinzessin soll sich die Welt an Land ansehen können und endtscheiden ob sie dort leben will. Deine Oma zum Beispiel wollte nicht mehr Unterwasser leben, dein Onkel wurde aus der Unterwasserwelt verbannt.", erklärte Mein Dad, natürlich wurde mein Onkel verbannt, wenn er es noch nicht wäre würde ich es jetzt so wollen. Ich meine, er hat mein Leben zerstört."Nunja... wir sollten zu unserem Schloß zurück kehren.", fuhr meine Mum ihr schon längst vergangenes Gespräch fort. Dad stieß die Tür auf, nahm Mum an die Hand und zog mich aus dem schwarzem Autowrack. Gespannt ließ ich mich zu unserem Schloß führen, unterwegs begegneten wir vielen Fischen die ich noch nie gesehen hatte, naja das ist weniger verwunderlich ich habe eigentlich noch nie gebadet sonst hätte ich wohl früher bemerkt das ich eine Meerjungfrau bin. Und da war es, das Schloß. Es war atemberaubend, ziemllich hoch, glänzend wie ein Diamant, wahrscheinlich war es sogar aus Diamant nur eins wunderte mich, das Schloß ist dermaßen hoch, wieso stößt es nicht durch die Oberfläche? Bis mir wieder einfiel das wir ungefähr zwischen 20 und 100 Kilometer tief unter Wasser sind. "Das ist es! Das Unterwasser Diamantschloß!", sagte meine Mutter voller Stolz, wusste ich doch Diamant. Langsam begann ich mich umzuschauen, das Diamantschloß hatte sogar einen Unterwassergarten, mit vielen bunten Anemonen und Fischen. Zögerlich begann ich dem Schloß entgegen zu schwimmen, meine Eltern waren schon drinnen. Mich durchfuhr ein riesen Schreck als ich ein vertrautes Lachen hörte. Voller Angst drehte ich mich um. Er war hier. Wie kam er hierher?, schoss es mir durch den Kopf. 10 Meter entfernt von mir standt mein anscheind geisteskranker, irrelachender Onkel mit seinem rotierendem Auge und schwamm mit ausgestreckten Händen auf mich zu. Hinter mir ertönte ein lauter Schrei."VERSCHWINDE DU ABSCHAUM!", schrie die Stimme, die wohl zu einem Jungen in meinem Alter gehörte, man hörte deutlich das er im Stimmbruch ist. Und mal wieder hatte ich Recht es war ein Junger Meermann der mit erhebenem Nudelholz auf meinen irren Onkel zu schwamm. Voller Wut schlug der Junge mit dem Nudelholz auf meinen Onkel der versuchte ihn außer Gefecht zu setzen ein, dabei warf der Junge ihm alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf, eins davon war "Du Seeungeheur!" anscheind sprach man und beleidigte man in der Unterwasserwelt andere Leute als Unterwasserwesen.Tatsächlich gelang es dem Jungen mit dem Nudelholz mein Onkel außer Gefecht zu setzen. Ein paar Wachen kamen ziemlich früh angeschwommen. "Gut gemacht Dionysos!", lobten sie den Jungen mit dem Nudelholz. Dionysos...den Namen merke ich mir lieber, dachte ich noch, die Wachen schleppten derweilen meinen bewusstlosen Onkel weg. "Hey ich bin Dionysos und wie heißt du?", fragte Dionysos mich mit einem strahlendem Lächeln auf den Lippen. Völlig perplex blickte ich in seine wunderschönen braunen Augen. "Ich bin...Sahra. Sahra Cole", stammelte ich nervös heraus, Dionysos lächtelte ein schiefes, natürlich umwerfend aussehendes Lächeln, aber aufeinmal schien es als wischte jemand ihm sein Lächeln weg. "Ich bring dich mal herein.", sagte er nun weniger charmant, ohne Lächeln mit einem enttäuschtem Gesicht.
Liebes Tagebuch, kannst du mir sagen was mit Dionysos los ist? Naja, ich werde erstmal selbst überlegen.
Liebes Tagebuch, kannst du mir sagen was mit Dionysos los ist? Naja, ich werde erstmal selbst überlegen.
Tüpfelchen~*- Member
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Re: Truhe der Geschichten
jetzt will ich wissen was mit dem typ los ist
*zum fan von der geschichte werd*
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Cilia- Ehemaliges Mitglied
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Re: Truhe der Geschichten
Nun kommt mal endlich die Fortsetzung der Geschichte...
Und zur Entschädigung meiner Inaktivität gibt es gleich 2 Teile:
Ich weiß echt nicht was ich machen soll, Tagebuch. Ich finde Dionysos echt super nett und gut aussehend, vor allem gut aussehend. Aber in den letzten zwei Tagen habe ich ihn nur gesehen. Wir haben nicht mal geredet, mein lächerlicher Versuch hinzufallen und eine Verstauchung vorzutäuschen ist total nach hinten los gegangen, er bekam einen totalen Lachanfall wegen meiner miesen Schauspielkünste. Aber er kam zu mir rüber! Schaute mich grinsend an und machte eine übertriebene Handbewegung, die mir befahl auf zu stehen, aber anstatt aufzustehen, starrte ich ihn nur an mit einem dümmlichem Grinsen im Gesicht, bis er mich mit rollenden Augen wieder auf die Beine stellte und es sah für einen Moment so aus als wolle er mit mir reden, warf aber einen Blick zum Fenster im Obergeschoss und sein Lächeln verschwand wieder, er ging traurig weg und ließ mich stehen (sofern man als Meerjungfrau stehen konnte). Auch ich warf einen Blick ins Obergeschoss und sah dort einen Mann, der mich ziemlich übel anschaute mit einem Blick aus Verachtung und Gleichgültigkeit, frustriert starrte ich auf den Meeresboden. Ich entschloss mich, in das Obergeschoss zu gehen und diesen Mann zu fragen, was er tut, damit Dionysos nicht mit mir redet. Aber als ich oben ankam war da niemand. Habe ich den Verstand verloren? Jedoch war jetzt jemand der dem Mann ziemlich ähnlich sah unten im Schlossgarten, wo ich vorher stand und starrte mich an, diesmal mit einem Blick aus tiefster Abscheu. Verwunderte blickte ich den Mann an, irgend jemandem sah er ähnlich, er kam mir so bekannt vor. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dieser jemand war ein Freund meines Onkels. Geschockt und gleichzeitig fassungslos starrte ich den mir nicht mehr ganz so unbekannten Mann an. Er begann auf mich zu zu schwimmen, wie gelähmt stand ich vor dem Fenster, der Freund meines Onkels vor mir, jedoch trennte uns eine Fensterscheibe und da war ER wieder. Dionysos stand plötzlich neben mir, starrte den Freund meines Onkels an, wollte die Scheibe zertrümmern, tat dies sogar aber dabei schossen ihm Tränen aus den Augen als er mich ansah. Denn er verschaffte dem Freund meines Onkels Einlass in das Schloss, vor mir. Diesmal durchfuhr mich kein Schreck, wieso auch immer stand ich seelenruhig da. Jede Faser meines Körpers schrie jedoch in mir: "Lauf weg! RENN!" Aber ich rannte nicht weg. Diesmal fasste ich den lächerlichen dümmlichen Entschluss zu kämpfen. Schreiend schwamm ich dem Freund meines Onkels entgegen, das einzige an was ich mich dann noch erinnern kann waren laute entsetzte Schreie und das klirren einer Fensterscheibe. Dann war um mich herum alles schwarz, ob sich so der Tod anfühlte? Irgendetwas warmes presste sich an meinen Mund, jemand schrie meinen Namen, verzweifelte Hilferufe hörte ich von Fernem. Doch eine warme Stimme ertönte direkt vor mir: "Wie konntest du so dumm sein? Wieso wolltest du kämpfen?", fragte diese Stimme, die Stimme gehörte Ihm. Er sprach mit mir, eigentlich hätte dies mein traurigster Moment sein müssen, ich war dem Tod so nahe, aber stattdessen lächelte ich ein schwaches Lächeln, welches ihm wohl genügte, denn er fragte nicht mehr sondern pumpte noch mehr Luft oder Wasser in mich hinein. Dann schlug ich die Augen auf und blickte in SEIN Gesicht, in seine vertrauten Augen, erleichtert stellte ich fest das seine Lippen noch auf meinen lagen. Zufrieden seufzte ich. "Du lebst ja.", stellte er mit einem Grinsen fest."Wieso rettest du mich andauernd aber redest eigentlich nie richtig mit mir?", fragte ich Dionysos traurig. "Ich kann nicht hier mit dir reden...",antwortete er traurig, erstaunt stellte ich fest das alles leer hier war, niemand war in der Nähe. "Wo dann?", fragte ich so schnell es ging,er lächelte ein wunderschönes schiefes Lächeln, egoistischer Weise beschloß ich das es mein wunderschönes schiefes Lächeln ist, es ist mein allerliebstes Lieblingslächeln. "Komm mit.", antwortete er nur und brachte mich hier weg und wie es aussieht, scheine ich auch nicht mehr in das Schloss zu kommen. Als wir die Nähe des Schlosses Verlassen hatten war es weg, es schien als ob es nie existiert hätte und vor mir stand niemand anders als Mein Onkel, mein irrer, fieser gemeiner Onkel, der sein fieses Grinsen anscheinend nicht verloren hatte und er hielt mich fest am Arm. "DIONYSOS!!!", schrie ich, keine Antwort. In gewissermaßen gab es doch eine Antwort, sein lebloser schlaffer Körper lag ein Stück von mir entfernt. "WIESO?! WIESO ZERSTÖRST DU MEIN LEBEN?", schrie ich meinem Onkel entgegen dieser grinste nur, vielleicht kann er nicht reden aber er zerstörte trotzdem wortlos mein Leben. Tränen liefen meine Wange hinunter. Ich fühlte mich noch nie so schrecklich, wie hatte ich nur glauben können das jemals alles wieder gut wird? Das meine Eltern tatsächlich lebten? Das Dionysos mich vielleicht liebte? Dass hatte ich nun davon. Ich war meinem Onkel ausgeliefert.
Er verschleppte mich in Irgendeine Grotte, ich kannte mich hier nicht so gut aus, aber wieso tat er das alles? So etwas wie ein Leben hatte ich nun wirklich nicht mehr... Letztendlich war es ja wie am Anfang. Ich war da, zumindest mein Körper, hatte keine Familie, keine Freunde, Keine Bildung und die Strafe, leben zu müssen. Aber kann man das noch 'Leben' nennen wenn es nichts gibt für das es sich zu leben lohnt? Diese Fragen schossen mir auf dem Weg zur Grotte durch den Kopf in der Grotte war es stock düster, ich hörte leises plätschern und spürte Luft. Moment mal, Luft?! Entsetzt riss ich die Augen auf, versuchte etwas zu erkennen, aber da war nichts, nur die Selbe Leere wie vorhin, als ich ohnmächtig war. Tränen rannen mein Gesicht runter, wie konnte ich nur so dumm sein und glauben dass alles wieder gut werden würde? Ich bin so dumm gewesen. Unsanft riss mein Onkel mich aus meinen Gedanken und dann kam das erste Mal, das er sprach in meiner Gegenwart. Seine Stimme klang unheimlich... "So meine Süße... Du bist die letzte Nachkomme von deiner Familie die ich vernichten muss um die Herrschaft zu kriegen. Wer von uns wird wohl gewinnen?", sprach er zu mir und bei den letzten Wörtern ging seine Stimme in ein schauriges Lachen über. "Niemals... wirst du es schaffen! Niemals!", zischte ich wütend zurück, er hatte praktisch Stück für Stück mein Leben zerstört damit ich sterben wollte, dann würde ich mich nicht wehren. Aber Plötzlich hatte ich wohl idiotischer Weise den Instinkt mich gegen ihn zu stellen, man könnte es im entferntem Sinne als pubertäre Anwandlung beschreiben. Wütend wand ich mich in seinen Armen, trat gegen sein Bein, biss in seinen Arm, aber nichts half. "Aber, Aber, Sahra. Sei doch nicht so, du kannst es uns beiden leichter oder schwerer machen.", sagte er in einem Honigsüßem Ton, angewidert verzog ich das Gesicht. 'Dann lieber schwer dachte ich mir und haute mit voller Wucht seine Beine mit meiner Flosse um, er fiel und ich schoss wie ein Blitz durch die Grotte, wollte hier weg. Tatsächlich erreichte ich den Ausgang, natürlich folgte mir dieses hinterhältige Schwein, ich schwamm um MEIN Leben und es war das erste Mal das es mir etwas wert war, das ich es nicht verlieren wollte. Ich schwamm zurück an den Platz wo ich Dionysos Körper gesehen hatte. Unwillkürlich fühlte ich mich noch besser, denn da lag kein lebloser Körper mehr, sondern Dionysos schwamm ungeduldig auf einer Stelle. Ich schwamm schneller zu ihm hin, ein großes Lächeln breitete sich auf seinem Mund aus, noch schöner als mein schiefes Lächeln. Er nahm mich an die Hand und zog mich von dem Platz weg, schwamm mit mir Richtung Norden. Einige Zeit später landeten wir in einer Art Unterwasserdorf auf einem großem Platz und auf einmal begann er zu sprechen... "Sahra... Du musstest eine harte Zeit durch stehen...", begann er, ,,und diese Zeit, dieser Fluch soll nun aufhören! Sahra Cole ich muss dir etwas sagen!" Alle Augen der vorbeigehenden Passanten waren auf uns gerichtet.
"NEIN!!!", schrie eine zornige unheimliche Stimme. Mein Onkel. Er schwamm ziemlich schnell, haute andere Passanten um, schwamm auf Dionysos zu, wollte ihn töten. "Ich liebe dich.", fuhr Dionysos fort. Ich starrte ihn an, starrte dorthin wo mein Onkel stand, dieser fiel um, er sackte zusammen, er war tot. Vor meinen Augen gestorben. Ich habe es geschafft oder viel mehr Dionysos. "Hast du dazu gar nichts zu sagen?", fragte Dionysos traurig. "Doch...", erwiderte ich zögerlich. Die Passanten starrten uns nun wieder an. Ich wurde knallrot. "Ich liebe dich ebenfalls.", platzte es aus mir heraus.
Ich werde nun ein wenig meine Zeit mit ihm genießen, Liebes Tagebuch.
Und zur Entschädigung meiner Inaktivität gibt es gleich 2 Teile:
Ich weiß echt nicht was ich machen soll, Tagebuch. Ich finde Dionysos echt super nett und gut aussehend, vor allem gut aussehend. Aber in den letzten zwei Tagen habe ich ihn nur gesehen. Wir haben nicht mal geredet, mein lächerlicher Versuch hinzufallen und eine Verstauchung vorzutäuschen ist total nach hinten los gegangen, er bekam einen totalen Lachanfall wegen meiner miesen Schauspielkünste. Aber er kam zu mir rüber! Schaute mich grinsend an und machte eine übertriebene Handbewegung, die mir befahl auf zu stehen, aber anstatt aufzustehen, starrte ich ihn nur an mit einem dümmlichem Grinsen im Gesicht, bis er mich mit rollenden Augen wieder auf die Beine stellte und es sah für einen Moment so aus als wolle er mit mir reden, warf aber einen Blick zum Fenster im Obergeschoss und sein Lächeln verschwand wieder, er ging traurig weg und ließ mich stehen (sofern man als Meerjungfrau stehen konnte). Auch ich warf einen Blick ins Obergeschoss und sah dort einen Mann, der mich ziemlich übel anschaute mit einem Blick aus Verachtung und Gleichgültigkeit, frustriert starrte ich auf den Meeresboden. Ich entschloss mich, in das Obergeschoss zu gehen und diesen Mann zu fragen, was er tut, damit Dionysos nicht mit mir redet. Aber als ich oben ankam war da niemand. Habe ich den Verstand verloren? Jedoch war jetzt jemand der dem Mann ziemlich ähnlich sah unten im Schlossgarten, wo ich vorher stand und starrte mich an, diesmal mit einem Blick aus tiefster Abscheu. Verwunderte blickte ich den Mann an, irgend jemandem sah er ähnlich, er kam mir so bekannt vor. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dieser jemand war ein Freund meines Onkels. Geschockt und gleichzeitig fassungslos starrte ich den mir nicht mehr ganz so unbekannten Mann an. Er begann auf mich zu zu schwimmen, wie gelähmt stand ich vor dem Fenster, der Freund meines Onkels vor mir, jedoch trennte uns eine Fensterscheibe und da war ER wieder. Dionysos stand plötzlich neben mir, starrte den Freund meines Onkels an, wollte die Scheibe zertrümmern, tat dies sogar aber dabei schossen ihm Tränen aus den Augen als er mich ansah. Denn er verschaffte dem Freund meines Onkels Einlass in das Schloss, vor mir. Diesmal durchfuhr mich kein Schreck, wieso auch immer stand ich seelenruhig da. Jede Faser meines Körpers schrie jedoch in mir: "Lauf weg! RENN!" Aber ich rannte nicht weg. Diesmal fasste ich den lächerlichen dümmlichen Entschluss zu kämpfen. Schreiend schwamm ich dem Freund meines Onkels entgegen, das einzige an was ich mich dann noch erinnern kann waren laute entsetzte Schreie und das klirren einer Fensterscheibe. Dann war um mich herum alles schwarz, ob sich so der Tod anfühlte? Irgendetwas warmes presste sich an meinen Mund, jemand schrie meinen Namen, verzweifelte Hilferufe hörte ich von Fernem. Doch eine warme Stimme ertönte direkt vor mir: "Wie konntest du so dumm sein? Wieso wolltest du kämpfen?", fragte diese Stimme, die Stimme gehörte Ihm. Er sprach mit mir, eigentlich hätte dies mein traurigster Moment sein müssen, ich war dem Tod so nahe, aber stattdessen lächelte ich ein schwaches Lächeln, welches ihm wohl genügte, denn er fragte nicht mehr sondern pumpte noch mehr Luft oder Wasser in mich hinein. Dann schlug ich die Augen auf und blickte in SEIN Gesicht, in seine vertrauten Augen, erleichtert stellte ich fest das seine Lippen noch auf meinen lagen. Zufrieden seufzte ich. "Du lebst ja.", stellte er mit einem Grinsen fest."Wieso rettest du mich andauernd aber redest eigentlich nie richtig mit mir?", fragte ich Dionysos traurig. "Ich kann nicht hier mit dir reden...",antwortete er traurig, erstaunt stellte ich fest das alles leer hier war, niemand war in der Nähe. "Wo dann?", fragte ich so schnell es ging,er lächelte ein wunderschönes schiefes Lächeln, egoistischer Weise beschloß ich das es mein wunderschönes schiefes Lächeln ist, es ist mein allerliebstes Lieblingslächeln. "Komm mit.", antwortete er nur und brachte mich hier weg und wie es aussieht, scheine ich auch nicht mehr in das Schloss zu kommen. Als wir die Nähe des Schlosses Verlassen hatten war es weg, es schien als ob es nie existiert hätte und vor mir stand niemand anders als Mein Onkel, mein irrer, fieser gemeiner Onkel, der sein fieses Grinsen anscheinend nicht verloren hatte und er hielt mich fest am Arm. "DIONYSOS!!!", schrie ich, keine Antwort. In gewissermaßen gab es doch eine Antwort, sein lebloser schlaffer Körper lag ein Stück von mir entfernt. "WIESO?! WIESO ZERSTÖRST DU MEIN LEBEN?", schrie ich meinem Onkel entgegen dieser grinste nur, vielleicht kann er nicht reden aber er zerstörte trotzdem wortlos mein Leben. Tränen liefen meine Wange hinunter. Ich fühlte mich noch nie so schrecklich, wie hatte ich nur glauben können das jemals alles wieder gut wird? Das meine Eltern tatsächlich lebten? Das Dionysos mich vielleicht liebte? Dass hatte ich nun davon. Ich war meinem Onkel ausgeliefert.
Er verschleppte mich in Irgendeine Grotte, ich kannte mich hier nicht so gut aus, aber wieso tat er das alles? So etwas wie ein Leben hatte ich nun wirklich nicht mehr... Letztendlich war es ja wie am Anfang. Ich war da, zumindest mein Körper, hatte keine Familie, keine Freunde, Keine Bildung und die Strafe, leben zu müssen. Aber kann man das noch 'Leben' nennen wenn es nichts gibt für das es sich zu leben lohnt? Diese Fragen schossen mir auf dem Weg zur Grotte durch den Kopf in der Grotte war es stock düster, ich hörte leises plätschern und spürte Luft. Moment mal, Luft?! Entsetzt riss ich die Augen auf, versuchte etwas zu erkennen, aber da war nichts, nur die Selbe Leere wie vorhin, als ich ohnmächtig war. Tränen rannen mein Gesicht runter, wie konnte ich nur so dumm sein und glauben dass alles wieder gut werden würde? Ich bin so dumm gewesen. Unsanft riss mein Onkel mich aus meinen Gedanken und dann kam das erste Mal, das er sprach in meiner Gegenwart. Seine Stimme klang unheimlich... "So meine Süße... Du bist die letzte Nachkomme von deiner Familie die ich vernichten muss um die Herrschaft zu kriegen. Wer von uns wird wohl gewinnen?", sprach er zu mir und bei den letzten Wörtern ging seine Stimme in ein schauriges Lachen über. "Niemals... wirst du es schaffen! Niemals!", zischte ich wütend zurück, er hatte praktisch Stück für Stück mein Leben zerstört damit ich sterben wollte, dann würde ich mich nicht wehren. Aber Plötzlich hatte ich wohl idiotischer Weise den Instinkt mich gegen ihn zu stellen, man könnte es im entferntem Sinne als pubertäre Anwandlung beschreiben. Wütend wand ich mich in seinen Armen, trat gegen sein Bein, biss in seinen Arm, aber nichts half. "Aber, Aber, Sahra. Sei doch nicht so, du kannst es uns beiden leichter oder schwerer machen.", sagte er in einem Honigsüßem Ton, angewidert verzog ich das Gesicht. 'Dann lieber schwer dachte ich mir und haute mit voller Wucht seine Beine mit meiner Flosse um, er fiel und ich schoss wie ein Blitz durch die Grotte, wollte hier weg. Tatsächlich erreichte ich den Ausgang, natürlich folgte mir dieses hinterhältige Schwein, ich schwamm um MEIN Leben und es war das erste Mal das es mir etwas wert war, das ich es nicht verlieren wollte. Ich schwamm zurück an den Platz wo ich Dionysos Körper gesehen hatte. Unwillkürlich fühlte ich mich noch besser, denn da lag kein lebloser Körper mehr, sondern Dionysos schwamm ungeduldig auf einer Stelle. Ich schwamm schneller zu ihm hin, ein großes Lächeln breitete sich auf seinem Mund aus, noch schöner als mein schiefes Lächeln. Er nahm mich an die Hand und zog mich von dem Platz weg, schwamm mit mir Richtung Norden. Einige Zeit später landeten wir in einer Art Unterwasserdorf auf einem großem Platz und auf einmal begann er zu sprechen... "Sahra... Du musstest eine harte Zeit durch stehen...", begann er, ,,und diese Zeit, dieser Fluch soll nun aufhören! Sahra Cole ich muss dir etwas sagen!" Alle Augen der vorbeigehenden Passanten waren auf uns gerichtet.
"NEIN!!!", schrie eine zornige unheimliche Stimme. Mein Onkel. Er schwamm ziemlich schnell, haute andere Passanten um, schwamm auf Dionysos zu, wollte ihn töten. "Ich liebe dich.", fuhr Dionysos fort. Ich starrte ihn an, starrte dorthin wo mein Onkel stand, dieser fiel um, er sackte zusammen, er war tot. Vor meinen Augen gestorben. Ich habe es geschafft oder viel mehr Dionysos. "Hast du dazu gar nichts zu sagen?", fragte Dionysos traurig. "Doch...", erwiderte ich zögerlich. Die Passanten starrten uns nun wieder an. Ich wurde knallrot. "Ich liebe dich ebenfalls.", platzte es aus mir heraus.
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