Auch ein Buch<3
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~Jolli~
Konata♥
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Auch ein Buch<3
Los geht's einfach mal
Kapitel 1:Meine Gilde
Zu meiner Zeit gab es die heiligen Engel und dunklen Teufel.Die Engel besaßen Macht und manchmal bewiesen sie Ausdauer.Nur meine Art,die Teufel,waren schneller und geübt in Ausdauer.Außerdem hatten wir Kraft.Bestimmt fragt ihr euch,wieso ich dieses erzähle.Nun ja,als ich 16 Jahre alt war und meine Ausbildung als Elite fast abgeschlossen hatte und mich mit meiner besten Freundin unterhielt kam jemand von weit her,schweißgebadet,dreckig und stinkend.Er hatte eine Narbe im Gesicht.Sie verlief ihm durchs ganze Gesicht.Er rief uns zu:,,Helf mir,helft mir,helft mir bitte! Bitte!'' ,, Was haben sie denn?'',fragte ich ihn als wir bei ihm ankamen. ,,Ich,ich,ich....'',er stotterte und fiel dann um.Er blutete am Kopf.,,Sieh doch!Er blutet!Schnell hol mir ein Tuch und kaltes Wasser!'',rief ich zu Sarah.,,Okay,bin gleich zurück!'',spurtete sie los.Nach fünf Minuten kam sie wieder.Ich tupfte ihm das Blut weg und nach einer Stunde wachte er wieder auf.Es ging ihm nun etwas besser.Er setze sich und darauf fragte ich ihn:,,Was war denn passiert? Wieso haben sie geblutet?'' ,,Nun ja,die Engel greifen an.Einer der Angreifer hat ir eine Axt in den Kopf gerammt.Ich war in einen schlimmen Kampf verwickelt.Ich konnte gerade so fliehen.Lena,deine Familie,oder besser gesagt Gilde,sie ist,sie ist,sie ist....'',er klappte wieder zusammen.,,Was meint er,was mit meiner Gilde ist?Und woher kennt er meinen Namen?'',fragt ich Sarah als ich ihm erneut kaltes Wasser auf die Stirn tupfte.,,Ich kannte deinen Vater.Er war mein bester Freund.Er sagte mir das ich dich hier finden kann und euch warnen soll.Der Krieg wird hier her kommen.Und deine Gilde....Sie ist tot.Dein Vater gab mir diese Rüstung für dich.Hier.Nimm sie.'' ,,D...D....Danke...'',stotterte ich und nahm die Rüstung.In meinem Kopf und Blick war nurnoch Leere.Nichts als Leere.Nach einigen Tagen ging es dem unbekannten Mann besser.Ich brachte ihm gerade Essen.da zog er sein Messer und enttarnte sich.Es war kein Unbekannter!Es war Sascha,der Junge,den ich geliebt habe und es immernoch tat.,,Ich bin dein größter Feind,Lena.'',stöhnte er.Sein Körper war angespannt und energiegeladen.Ich stand fassungslos da.Er als mich die Messerspietze traf,und ich nach hinten stieß,war ich wieder da.Ich griff nach seinen Händen und schaute ihm so tief in die Augen,dass es schmerzte.Ich lockerte meinen Griff,lies ihn aber nich los.,,Du...Du hast die Teufel verlassen um dich zu rächen?'',schrie ich schon fast ohne das ich es wollte.,,Ja...Aber nur,um mich an dir zu rächen,weil du mich verlassen hast,Weib!'',sagte er leise.,,Das hab ich nie!'',kreischte ich.Er stöhnte und murelte dabei noch:,,Ich liebe dich...und werde nie damit aufhören.....'' ,,Ich doch auch nicht.Aber,wenn du mein Feind bist,bringt das nichts.'',sagte ich.,,Stimmt auch wieder.Naja,kurzer Tod oder schmerzhaft?'',fragte er angriffslustig.,,Schmerzhaft und du?'',lacht ich ihm zu.,,Ich auch'',sagte er fast lautlos.Ich griff mir meine Rüstung und Axt.Nun sah ich aus,wie ein Amokläufer.Naja,besser gesagt Berserker.Er griff an,aber ich spürte nichts.Ich sprang auf und schlug ihm fast den Arm ab.So ein schmerzerfülltes Gesicht, hab ich noch nie gesehen.Sein Schrei war dennoch nicht schmerzerfüllt.Das überraschte mich nicht im geringsten.,,Du kämpfst gut.'',lacht ich ihm wieder zu.,,Du aber besser.'',sagte er verlegen.Eine Weile ging es so,aber mein letzer Hieb war so heftig,dass er gegen den Tisch flog,der darauf hin zerbrach.,,Gibst du auf,dich an mir zu rächen?'',fragte ich ihn müde.
,,Ja.'',murmelte er.,,Dann lasse ich dich gehen,aus Liebe.'',verabschiedete ich mich.
Kapitel 2:Der Krieg rückt näher
Es war ein stürmender Morgen,da hörte ich Schritte im Internat.Ich ging raus auf den Korridor.Ich sah einen fliehenden Schatten und folgte ihm.Er ging zu unserem Trainingslager,da bemerkte ich,dass ich beobachtet wurde.Ich rannte so schnell ich konnte zum Internat zurück,doch bevor ich die Tür öffnete,wurde mir ein Messer an den Hals gehalten.,,Was machst du hier und wer bist du?'',fragte jemand wütend.,,Ich wohne hier!Und außerdem bin ich müde.Lassen sie mich gehen!'',kreischte ich.Von hinten kam Sarah angerannt.,,Wer is das?'',flüsterte sie mir zu.,,Ich weiß nich.'',antwortete ich.Wir wurden mit zu ihrem Lager genommen.Wir sahen dort Shamanen und Heiler.Außerdem waren dort Zelte aufgebaut.Wir wurden in ein altes graues Zelt gebracht.Dort sollten wir uns schlafen legen.Wir waren totmüde.Also legten wir uns schlafen.Die ersten Stunden waren eine Qual.In das Zelt wurde meine andere Freundin herreingezerrt.Sie heißt Jane.,,Was macht ihr denn hier?'',fragte sie uns.,,Wissen wir nicht.'',antwortete ich verschlafen.Wir standen auf um schnell zu fliehen.Da es Engel waren,was wir am Morgen sahen,waren wir wie immer schneller.Wir rannten durch den Wald.Dann hörten wir ein Rascheln hinter uns.Plötzlich - und schnell - sprang jemand auf mich.Am Boden drehte ich mich,sodass ich ihn sehen konnte.Wieder war es Sascha,nur in Teufelgestalt.,,Was machst du hier?'',fragte ich ihn.,,Ich bin wieder ein Teufel.Und nun frage ich dich.Möchtest du meine Freundin sein?'',fragte er romantisch wie noch nie.,,Auf jeden Fall!'',reif ich glücklich.Ich umarmte ihn sehnsüchtig und drükcte meine Lippen auf seine.,,Ein Traumpaar sind sie doch!'',riefen Jane und Sarah wie aus einem Mund.,,Schnell,wir müssen hier weg!'',flüsterte Jane mir zu.,,Stimmt...'',antwortete ich.WIr rannten wieder zum Internat zurück.Sascha wurde in unser Zimmer eingewiesen.Wieder kam jemand von weit her.Diesmal ein Engel.Er sah zerfetzt und niedergeschlagen aus.Eine Horde von Kriegern ritt ihm hinterher.Er rannte weiter.Immer im gleichen Takt.Ihm vergang die Puste.Inzwischen hatten wir uns ausgerüstet.WIr stellten uns auf wie eine Armee.Waffen waren bereit.Der Engel kam näher und näher.Die Krieger waren auch Engel.Unsere Leherer kämpften auch mit.Unser ganzes Internat hatten wir in eine Festung verwandelt.Ich zog die Rüstung meines Vaters wieder an und nahm die Axt,mit der ich Sascha fast getötet hätte zum Kampf.Wir standen energiegeladen und bereit auf unserer Position.Ich war ir etwas unsicher,weil mein ganzer Körper von heute Morgen schlapp war.Ich wackelte und verlor fast das Gleichgewicht,als ich die Schar der Engel sah.,,Beruhig dich.'',flüsterte Sarah mir behutsam zu.,,Ich versuch das.'',sagte ich etwas ruhiger.,,Gut.'',sagte sie unsicher.Sie kamen wieder näher.Sie sind wieder weniger geworden,denn im Rücken hatten sie Teufel,die mit Magie kämpften.Einmal die,die mit Magie aus dem Körper kämpften,die mit Stab,die mit Axt - so wie ich -,die mit Bogen und die mit Schwert.Mir wurde schwindelig als sie nurnoch wenige Minuten entfernt waren.Inzwischen waren es nurnoch ungefähr fünfzig Engel die uns angriffen.Sie waren angekommen und stürtzen sich auf uns.Plötzlich kam ein Hieb von hinten.Ich schrie auf und drehte mich zum Angreifer um.Ich griff ihn an,war geschickter als er.Kurz vor seine Ende,schlug er meine Waffe weg und stieß mich zu Boden.Ich griff mir mein Messer,was ich immer dabei hatte,und beendete was ich angefangen hatte.Tot lag der Angreifer da.Völlig leer und verzerrt.Er zuckte noch einmal,war dann aber endgülzig tot.Von hinten wieder ein Hieb.Ich zuckte zusammen und fiel zu Boden.Mein Kopf schmerzte so,dass ich immer aufschrie.Tränen brachen in mir aus.Da unsere Verpfleger nicht so schnell waren,musste ich ich irgendwie wieder auf die Beine bekommen.Ich startete den ersten Versuch,aber fiel dann aber wieder auf die Knie.Meine Wangen waren mit warmen Tränen und Blut gefüllt.Ich kam mir vor,wie eine lebendige Leiche.Nun tropfte Blut aus meinem Mund.Trotzdem startete ich den zweiten Versuch aufzustehen und meine Wunden zu kühlen.Von hinten packte mich jemand.Nein,es waren zwei.Ich wurde von ihnen zu den Verpflegern gebracht.Es waren meine Freunde.,,Danke.Ohne euch wäre ich gestorben.'',sagte ich zu ihnen.Nach bitteren fünf Stunden Qual und Krieg,war esendlich vorbei.Ich ging so schnell ich konnte in mein Zimmer,um meine WUnden zu sehen und mich zu waschen.Ich hatte getrocknetes Blut im Haar.An diesem Tag wusste ich,dass der Krieg bald weitergehen wird.
Kapitel 3:Mein Tod ist näher denn je
Einige Tage nach dem Angriff der Engel hatten sich die meisten wieder erholt.Ich ging raus um mich wieder zu bewegen.Bewegung tat mir gut,da ich mich vor wenigen Tagen kaum bewegen durfte.Wieder wurde ich beobachtet.Ich verließ die Grenze zum Internat und zur Wildnis.Ich ging runter zu einem See und setzte mich ans Ufer.Ich sah mein Spiegelbild im Wasser.Ich saß eine Weile da,um nachzudenken.Ich wusste zuerst selbst nicht worüber.Dann aber,fiel es mir ein.Ich dachte über den Tod nach.W9e es wäre im Himmel über allem geliebtem,was ich hatte,zu schweben.Ich wusste,ich würde im Krieg sterben.Ich war so in Gedanken vertieft gewesen,dass ich nich bemerkt hatte,das jemand neben mir saß.Ich schaute auf ihr Spiegelbild.Es war eine junge Kriegerin.Ich sah mich selbst in ihr.Sie sah so aus wie ich.Alles war haargenau gleich.Das konnte aber nicht sein.,,Wer bist du?'',fragt ich schließlich.,,Ich? Ich bin du.'',antwortete sie.,,Nein.Ich bin ich.Du kannst nicht ich sein.'',sagte ich darauf.,,Doch.Ich bin du.Ich bin du als Tot.So wie du es auch bald sein wirst.'' Ihre blauen Augen wurden rot.Ihr weißes Seidenkleid schwarz.,,Was hat das zu bedeuten?'',fragt ich.,,Ich bin dein Tos!'',lachte sie.,,Mach dich lieber bereit zu sterben!'' ,,Werden wir sehen.'' ,,Ja,werden wir.Dein Tod ist näher denn je.'' ,,Ach? Das sagst du?''
Ps:Der Rest folgt wenn ich was geschrieben hab :3
Kapitel 1:Meine Gilde
Zu meiner Zeit gab es die heiligen Engel und dunklen Teufel.Die Engel besaßen Macht und manchmal bewiesen sie Ausdauer.Nur meine Art,die Teufel,waren schneller und geübt in Ausdauer.Außerdem hatten wir Kraft.Bestimmt fragt ihr euch,wieso ich dieses erzähle.Nun ja,als ich 16 Jahre alt war und meine Ausbildung als Elite fast abgeschlossen hatte und mich mit meiner besten Freundin unterhielt kam jemand von weit her,schweißgebadet,dreckig und stinkend.Er hatte eine Narbe im Gesicht.Sie verlief ihm durchs ganze Gesicht.Er rief uns zu:,,Helf mir,helft mir,helft mir bitte! Bitte!'' ,, Was haben sie denn?'',fragte ich ihn als wir bei ihm ankamen. ,,Ich,ich,ich....'',er stotterte und fiel dann um.Er blutete am Kopf.,,Sieh doch!Er blutet!Schnell hol mir ein Tuch und kaltes Wasser!'',rief ich zu Sarah.,,Okay,bin gleich zurück!'',spurtete sie los.Nach fünf Minuten kam sie wieder.Ich tupfte ihm das Blut weg und nach einer Stunde wachte er wieder auf.Es ging ihm nun etwas besser.Er setze sich und darauf fragte ich ihn:,,Was war denn passiert? Wieso haben sie geblutet?'' ,,Nun ja,die Engel greifen an.Einer der Angreifer hat ir eine Axt in den Kopf gerammt.Ich war in einen schlimmen Kampf verwickelt.Ich konnte gerade so fliehen.Lena,deine Familie,oder besser gesagt Gilde,sie ist,sie ist,sie ist....'',er klappte wieder zusammen.,,Was meint er,was mit meiner Gilde ist?Und woher kennt er meinen Namen?'',fragt ich Sarah als ich ihm erneut kaltes Wasser auf die Stirn tupfte.,,Ich kannte deinen Vater.Er war mein bester Freund.Er sagte mir das ich dich hier finden kann und euch warnen soll.Der Krieg wird hier her kommen.Und deine Gilde....Sie ist tot.Dein Vater gab mir diese Rüstung für dich.Hier.Nimm sie.'' ,,D...D....Danke...'',stotterte ich und nahm die Rüstung.In meinem Kopf und Blick war nurnoch Leere.Nichts als Leere.Nach einigen Tagen ging es dem unbekannten Mann besser.Ich brachte ihm gerade Essen.da zog er sein Messer und enttarnte sich.Es war kein Unbekannter!Es war Sascha,der Junge,den ich geliebt habe und es immernoch tat.,,Ich bin dein größter Feind,Lena.'',stöhnte er.Sein Körper war angespannt und energiegeladen.Ich stand fassungslos da.Er als mich die Messerspietze traf,und ich nach hinten stieß,war ich wieder da.Ich griff nach seinen Händen und schaute ihm so tief in die Augen,dass es schmerzte.Ich lockerte meinen Griff,lies ihn aber nich los.,,Du...Du hast die Teufel verlassen um dich zu rächen?'',schrie ich schon fast ohne das ich es wollte.,,Ja...Aber nur,um mich an dir zu rächen,weil du mich verlassen hast,Weib!'',sagte er leise.,,Das hab ich nie!'',kreischte ich.Er stöhnte und murelte dabei noch:,,Ich liebe dich...und werde nie damit aufhören.....'' ,,Ich doch auch nicht.Aber,wenn du mein Feind bist,bringt das nichts.'',sagte ich.,,Stimmt auch wieder.Naja,kurzer Tod oder schmerzhaft?'',fragte er angriffslustig.,,Schmerzhaft und du?'',lacht ich ihm zu.,,Ich auch'',sagte er fast lautlos.Ich griff mir meine Rüstung und Axt.Nun sah ich aus,wie ein Amokläufer.Naja,besser gesagt Berserker.Er griff an,aber ich spürte nichts.Ich sprang auf und schlug ihm fast den Arm ab.So ein schmerzerfülltes Gesicht, hab ich noch nie gesehen.Sein Schrei war dennoch nicht schmerzerfüllt.Das überraschte mich nicht im geringsten.,,Du kämpfst gut.'',lacht ich ihm wieder zu.,,Du aber besser.'',sagte er verlegen.Eine Weile ging es so,aber mein letzer Hieb war so heftig,dass er gegen den Tisch flog,der darauf hin zerbrach.,,Gibst du auf,dich an mir zu rächen?'',fragte ich ihn müde.
,,Ja.'',murmelte er.,,Dann lasse ich dich gehen,aus Liebe.'',verabschiedete ich mich.
Kapitel 2:Der Krieg rückt näher
Es war ein stürmender Morgen,da hörte ich Schritte im Internat.Ich ging raus auf den Korridor.Ich sah einen fliehenden Schatten und folgte ihm.Er ging zu unserem Trainingslager,da bemerkte ich,dass ich beobachtet wurde.Ich rannte so schnell ich konnte zum Internat zurück,doch bevor ich die Tür öffnete,wurde mir ein Messer an den Hals gehalten.,,Was machst du hier und wer bist du?'',fragte jemand wütend.,,Ich wohne hier!Und außerdem bin ich müde.Lassen sie mich gehen!'',kreischte ich.Von hinten kam Sarah angerannt.,,Wer is das?'',flüsterte sie mir zu.,,Ich weiß nich.'',antwortete ich.Wir wurden mit zu ihrem Lager genommen.Wir sahen dort Shamanen und Heiler.Außerdem waren dort Zelte aufgebaut.Wir wurden in ein altes graues Zelt gebracht.Dort sollten wir uns schlafen legen.Wir waren totmüde.Also legten wir uns schlafen.Die ersten Stunden waren eine Qual.In das Zelt wurde meine andere Freundin herreingezerrt.Sie heißt Jane.,,Was macht ihr denn hier?'',fragte sie uns.,,Wissen wir nicht.'',antwortete ich verschlafen.Wir standen auf um schnell zu fliehen.Da es Engel waren,was wir am Morgen sahen,waren wir wie immer schneller.Wir rannten durch den Wald.Dann hörten wir ein Rascheln hinter uns.Plötzlich - und schnell - sprang jemand auf mich.Am Boden drehte ich mich,sodass ich ihn sehen konnte.Wieder war es Sascha,nur in Teufelgestalt.,,Was machst du hier?'',fragte ich ihn.,,Ich bin wieder ein Teufel.Und nun frage ich dich.Möchtest du meine Freundin sein?'',fragte er romantisch wie noch nie.,,Auf jeden Fall!'',reif ich glücklich.Ich umarmte ihn sehnsüchtig und drükcte meine Lippen auf seine.,,Ein Traumpaar sind sie doch!'',riefen Jane und Sarah wie aus einem Mund.,,Schnell,wir müssen hier weg!'',flüsterte Jane mir zu.,,Stimmt...'',antwortete ich.WIr rannten wieder zum Internat zurück.Sascha wurde in unser Zimmer eingewiesen.Wieder kam jemand von weit her.Diesmal ein Engel.Er sah zerfetzt und niedergeschlagen aus.Eine Horde von Kriegern ritt ihm hinterher.Er rannte weiter.Immer im gleichen Takt.Ihm vergang die Puste.Inzwischen hatten wir uns ausgerüstet.WIr stellten uns auf wie eine Armee.Waffen waren bereit.Der Engel kam näher und näher.Die Krieger waren auch Engel.Unsere Leherer kämpften auch mit.Unser ganzes Internat hatten wir in eine Festung verwandelt.Ich zog die Rüstung meines Vaters wieder an und nahm die Axt,mit der ich Sascha fast getötet hätte zum Kampf.Wir standen energiegeladen und bereit auf unserer Position.Ich war ir etwas unsicher,weil mein ganzer Körper von heute Morgen schlapp war.Ich wackelte und verlor fast das Gleichgewicht,als ich die Schar der Engel sah.,,Beruhig dich.'',flüsterte Sarah mir behutsam zu.,,Ich versuch das.'',sagte ich etwas ruhiger.,,Gut.'',sagte sie unsicher.Sie kamen wieder näher.Sie sind wieder weniger geworden,denn im Rücken hatten sie Teufel,die mit Magie kämpften.Einmal die,die mit Magie aus dem Körper kämpften,die mit Stab,die mit Axt - so wie ich -,die mit Bogen und die mit Schwert.Mir wurde schwindelig als sie nurnoch wenige Minuten entfernt waren.Inzwischen waren es nurnoch ungefähr fünfzig Engel die uns angriffen.Sie waren angekommen und stürtzen sich auf uns.Plötzlich kam ein Hieb von hinten.Ich schrie auf und drehte mich zum Angreifer um.Ich griff ihn an,war geschickter als er.Kurz vor seine Ende,schlug er meine Waffe weg und stieß mich zu Boden.Ich griff mir mein Messer,was ich immer dabei hatte,und beendete was ich angefangen hatte.Tot lag der Angreifer da.Völlig leer und verzerrt.Er zuckte noch einmal,war dann aber endgülzig tot.Von hinten wieder ein Hieb.Ich zuckte zusammen und fiel zu Boden.Mein Kopf schmerzte so,dass ich immer aufschrie.Tränen brachen in mir aus.Da unsere Verpfleger nicht so schnell waren,musste ich ich irgendwie wieder auf die Beine bekommen.Ich startete den ersten Versuch,aber fiel dann aber wieder auf die Knie.Meine Wangen waren mit warmen Tränen und Blut gefüllt.Ich kam mir vor,wie eine lebendige Leiche.Nun tropfte Blut aus meinem Mund.Trotzdem startete ich den zweiten Versuch aufzustehen und meine Wunden zu kühlen.Von hinten packte mich jemand.Nein,es waren zwei.Ich wurde von ihnen zu den Verpflegern gebracht.Es waren meine Freunde.,,Danke.Ohne euch wäre ich gestorben.'',sagte ich zu ihnen.Nach bitteren fünf Stunden Qual und Krieg,war esendlich vorbei.Ich ging so schnell ich konnte in mein Zimmer,um meine WUnden zu sehen und mich zu waschen.Ich hatte getrocknetes Blut im Haar.An diesem Tag wusste ich,dass der Krieg bald weitergehen wird.
Kapitel 3:Mein Tod ist näher denn je
Einige Tage nach dem Angriff der Engel hatten sich die meisten wieder erholt.Ich ging raus um mich wieder zu bewegen.Bewegung tat mir gut,da ich mich vor wenigen Tagen kaum bewegen durfte.Wieder wurde ich beobachtet.Ich verließ die Grenze zum Internat und zur Wildnis.Ich ging runter zu einem See und setzte mich ans Ufer.Ich sah mein Spiegelbild im Wasser.Ich saß eine Weile da,um nachzudenken.Ich wusste zuerst selbst nicht worüber.Dann aber,fiel es mir ein.Ich dachte über den Tod nach.W9e es wäre im Himmel über allem geliebtem,was ich hatte,zu schweben.Ich wusste,ich würde im Krieg sterben.Ich war so in Gedanken vertieft gewesen,dass ich nich bemerkt hatte,das jemand neben mir saß.Ich schaute auf ihr Spiegelbild.Es war eine junge Kriegerin.Ich sah mich selbst in ihr.Sie sah so aus wie ich.Alles war haargenau gleich.Das konnte aber nicht sein.,,Wer bist du?'',fragt ich schließlich.,,Ich? Ich bin du.'',antwortete sie.,,Nein.Ich bin ich.Du kannst nicht ich sein.'',sagte ich darauf.,,Doch.Ich bin du.Ich bin du als Tot.So wie du es auch bald sein wirst.'' Ihre blauen Augen wurden rot.Ihr weißes Seidenkleid schwarz.,,Was hat das zu bedeuten?'',fragt ich.,,Ich bin dein Tos!'',lachte sie.,,Mach dich lieber bereit zu sterben!'' ,,Werden wir sehen.'' ,,Ja,werden wir.Dein Tod ist näher denn je.'' ,,Ach? Das sagst du?''
Ps:Der Rest folgt wenn ich was geschrieben hab :3
Zuletzt von Konata´ am Sa 07 Mai 2011, 12:36 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Re: Auch ein Buch<3
scheißgebadet der war gut , auch wenn ich weiß das das nurn rechtschreibfehler war. ansonsten is die Geschichte schön geschrieben
hab dich liep
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~Jolli~- Member
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Re: Auch ein Buch<3
Toll das es dir gefällt *-*
Hab dich auch liep<3
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Re: Auch ein Buch<3
Ich bin stolz auf dich kleine <3
Oder besser große Naja hast du echt gut gemacht aber zu deiner "freestyle Rechtschreibung" *hust* schwerzhaft statt schmerzhaft*hust* sag ich lieber nichts xDD Aber ganz ehrlich ich bin auch so ne Niete in Rechtschreibung
Wiegesat super Story aber das erste find ich schöner als das zweite Kapitel
Liebe Grüße Smiley
PS: wer fehler findet darf sie behalten :*
Oder besser große Naja hast du echt gut gemacht aber zu deiner "freestyle Rechtschreibung" *hust* schwerzhaft statt schmerzhaft*hust* sag ich lieber nichts xDD Aber ganz ehrlich ich bin auch so ne Niete in Rechtschreibung
Wiegesat super Story aber das erste find ich schöner als das zweite Kapitel
Liebe Grüße Smiley
PS: wer fehler findet darf sie behalten :*
Smileygirl*- Member
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Re: Auch ein Buch<3
Ja ich bin in Rechtschreibung eine Niete.xD
Und das erste Kapitel war echt besser.
Hab dich auch liep.<33
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Re: Auch ein Buch<3
*durchgelesen hab*
*hier mal hineinschleich*
Sehr schick ^^
Bis auf die Rechtsschreibung bzw. Grammatik find ich es sehr gelungen,
auch wenn es eigentlich nicht so meine Richtung ist
*Stephen King Fan*
*Horror - Jaaah<3*
Mach fein weiter so
Bin gespannt wie es weiter geht^^
*wooosh*
weg bin ich xD
(Sollte ich jemals mein Manga nicht zeichnen..
dann sollte ich es vl wie ihr mal schreiben xD)
*hier mal hineinschleich*
Sehr schick ^^
Bis auf die Rechtsschreibung bzw. Grammatik find ich es sehr gelungen,
auch wenn es eigentlich nicht so meine Richtung ist
*Stephen King Fan*
*Horror - Jaaah<3*
Mach fein weiter so
Bin gespannt wie es weiter geht^^
*wooosh*
weg bin ich xD
(Sollte ich jemals mein Manga nicht zeichnen..
dann sollte ich es vl wie ihr mal schreiben xD)
Re: Auch ein Buch<3
Okay,ich versuch jetzt mal weiterzuschreiben.
Wenn ihr unbedingt wissen wollt wie's weiter geht.
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Re: Auch ein Buch<3
Jaaaa*-* *an Tarzan& Jane denk* :D
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Re: Auch ein Buch<3
Nun von der Rechtschreibung und Grammatik mal abgesehen ^^ ist der Schreibstil an sich gar nicht schlecht, er ist direkt und spontan, was durchaus seine Vorteile hat, jedoch sollte man vielleicht ein wenig mehr Ordnung in die Geschichte bringen. Auch ist der Verlauf mir persöhnlich ein bischen zu zügig .
Was ich aber immer und jedem Raten würde, unabhängig von Schreibstil und Thema: Gliedert euren Text! einfach nur in Kapitel unterteilen ist zu wenig. Macht sinvolle Absätze und Grenzt die Blöke mit Wörtlicher Rede ab. dadurch ändert sich an euerer Geschichte nichts, aber es ist für den Leser viel angenehmer als einfach nur einen dicken Block Text vor sich zu haben. ^^
Trotzdem Daumen hoch ^^ du hast gute Ideen, du musst sie lediglich in eine entsprechend gute Form pressen.
Was ich aber immer und jedem Raten würde, unabhängig von Schreibstil und Thema: Gliedert euren Text! einfach nur in Kapitel unterteilen ist zu wenig. Macht sinvolle Absätze und Grenzt die Blöke mit Wörtlicher Rede ab. dadurch ändert sich an euerer Geschichte nichts, aber es ist für den Leser viel angenehmer als einfach nur einen dicken Block Text vor sich zu haben. ^^
Trotzdem Daumen hoch ^^ du hast gute Ideen, du musst sie lediglich in eine entsprechend gute Form pressen.
Morgantus- Member
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Re: Auch ein Buch<3
Fachsprache.....ich kann da nichts entziffern....*peinlich*
Konata♥- Vertreter
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Re: Auch ein Buch<3
Du liest doch auch gerne Bücher, nimm dir einfach ien Beispiel an der Form darin, hast ja bestimmt auch selten eine Seite gesehen, wo von Oben links bis unten rechts alles ein ein Block durchgeschrieben ist. Es wird öfters ma ne neue Zeile angefangen und wörtliche Rede steht meist komplett alleine. Das macht es dem Leser einfach angenehmer.
Morgantus- Member
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Re: Auch ein Buch<3
vllt machst du längere Sätze das is verständlicher aber ansonsten super ^^
Smileygirl*- Member
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Re: Auch ein Buch<3
Das verlorene Ich
Kapitel 1: Meine Gilde
Zu meiner Zeit gab es die heiligen Engel und dunklen Teufel.
Die Engel besaßen Macht und manchmal bewiesen sie Ausdauer.
Nur meine Art, die Teufel, waren schneller und geübt in Ausdauer. Außerdem hatten wir Kraft.
Bestimmt fragt ihr euch, wieso ich dieses erzähle. Nun ja, als ich 16 Jahre alt war und meine
Ausbildung als Elite fast abgeschlossen hatte und mich mit meiner besten Freundin unterhielt, kam
jemand von weit her, schweißgebadet, dreckig und stinkend. Er hatte eine Narbe im Gesicht.
Sie verlief ihm durchs ganze Gesicht.
Er rief zu uns:,,Helft mir, helft mir, helft mir bitte! Bitte!''
,,Was haben Sie denn?'', fragte ich ihn als wir bei ihm ankamen.
,,Ich, ich, ich...'', er stotterte und fiel dann um. Er blutete am Kopf.
,,Sieh doch! Er blutet! Schnell hol mir ein Tuch und kaltes Wasser!'', rief ich zu Sarah.
,,Okay, bin gleich zurück.'', spurtete sie los.
Nach fünf Minuten kam sie wieder.
Ich tupfte ihm das Blut weg und nach einer Stunde wachte er wieder auf.
Es ging ihm nun etwas besser. Er setze sich und darauf fragt ich ihn:
,,Was war denn passiert? Wieso haben die geblutet?''
,,Nun ja, die Engel greifen an. Einer der Angreifer hat mir eine Axt in den Kopf gerammt.
Ich war in einen schlimmen Kampf verwickelt. Ich konnte gerade so fliehen.
Lena, deine Familie - oder besser gesagt Gilde -, sie ist, sie ist, sie ist....'', er klappte wieder zusammen.
,,Was meint er, was mit meiner Gilde ist? Und woher kennt er meinen Namen?'', fragte ich Sarah
als ich ihm erneut kaltes Wasser auf die Stirn tupfte.
,,Ich kannte deinen Vater.. Er war mein bester Freund. Er sagte mir, dass ich dich hier finden kann
und euch warnen soll. Der Krieg wird hier her kommen. Und deine Gilde.. sie ist tot. Dein Vater..
gab mir diese Rüstung für dich. Hier. Nimm sie.
,,D.. D.. Danke..'', stotterte ich und nahm die Rüstung.
In meinem Kopf und Blick war nurnoch Leere. Nichts als Leere. Ich underdrückte mir das Weinen.
Nach einigen Tagen ging es dem unbekannten Mann besser. Ich brachte ihm gerade Essen,
da zog er sein Messer und enttarnte sich. Es war kein Unbekannter!
Es war Sascha, der Junge, den ich geliebthabe und es immernoch tat.
,,Ich bin dein größter Feind, Lena.'', stöhnte er. Sein Kürper war angespannt und energiegeladen.
Ich stand fassungslos da. Erst als mich die Messerspitze traf - und nach hinten stieß - was ich wieder da.
Ich griff nach seinen Hände und schaute ihm so tief in die Augen, dass es schmerzte.
Ich lockerte meinen Griff, lies ihn aber nicht los.
,,Du.... Du hast die Teufel verlassen, um dich zu rächen?!'', schrie ich schon fast ohne, dass ich es wollte.
,,Ja.. Aber nur, um mich an dir zu rächen, weil du mich verlassen hast, Weib!'', sagte er leise.
,,Das hab ich nie!'', kreischte ich.
Er stöhnte leise und murmelte dabei noch:
,,Ich liebe dich.. und werde nie damit aufhören..''
,,Ich doch auch nicht. Aber, wenn du mein Feind bist bringt das nichts.'', sagte ich.
,,Stimmt auch wieder. Naja, kurzer Tod oder schmerzhaft?'', fragte er angriffslustig.
,,Schmerzhaft und du?'', lachte ich ihm zu.
,,Ich auch.'', sagte er fast lautlos.
Ich griff mir meine Rüstung und Axt. Nun sah ich aus, wie ein Amokläufer.
Naja, besser gesagt Berserker. Er griff an, aber ich spürte nichts.
Ich sprang auf und schlug ihm fast den Arm ab.
So ein schmerzerfülltes Gesicht habe ich noch nie gesehen. Sein Schrei war dennoch nicht schmerzerfüllt.
Das überraschte mich nicht im Geringsten.
,,Du kämpfst gut'', lachte ich ihm wieder zu.
,,Du aber besser'', sagte er verlegen.
Eine Weile ging es so, aber mein letzter Hieb war so heftig, dass er gegen den Tisch flog, der darauf hin zerbrach.
,,Gibst du auf, dich an mir zu rächen?'', fragte ich ihn müde.
,,Ja..'', murmelte er.
,,Dann lasse ich dich gehen, aus Liebe.'', verabschiedete ich mich.
Kapitel 2: Der Krieg rückt näher
Es war ein stürmender Morgen, da hörte ich Schritte im Internat.Ich ging raus auf den Korridor.
Ich sah einen fliehenden Schatten und folgte ihm. Er ging zu unserem Trainingslager,
- da bemerkte ich - , dass ich beobachtet wurde. Ich rannte so schnell ich konnte zum Internat zurück,
doch bevor ich die Tür öffnete, wurde mir ein Messer an den Hals gehalten.
,,Was machst du hier und wer bist du?'', fragte jemand wütend.
,,Ich wohne hier! Und außerdem bin ich müde. Lassen Sie mich gehen!'', kreischte ich.
Von hinten kam Sarah angerannt. Sie hatte meinen Schrei wohl gehört.
,,Wer ist das?'', flüsterte sie mir zu.
,,Ich weiß nicht'', antwortete ich.
Wir wurden mit zu ihrem Lager genommen. Wir sahen dort Shamanen und Heiler.
Außerdem waren dort Zelte aufgebaut. Wir wurden in ein altes graues Zelt gebracht.
Dort sollten wir uns schlafen legen. Wir waren totmüde. Also legten wir uns schlafen.
Die ersten Stunden waren eine Qual. In das Zelt wurde meine andere Freudin hereingezerrt.
Sie heißt Jane.
,,Was macht ihr denn hier?!'', fragte sie uns.
,,Wissen wir nicht.'', antwortete ich verschlafen.
Wir standen auf, um schnell zu fliehen. Da es Engel waren, - was wir am Morgen sahen - , waren wir
wie immer schneller. Wir rannten durch den Wald. Dann hörten wir ein Rascheln hinter uns.
Plötzlich - und schnell - sprang jemand auf mich. Am Boden drehte ich mich, so das ich ihn sehen konnte.
Wieder war es Sascha, nur in Teufelsgestalt.
,,Was machst du hier?'', fragte ich ihn.
,,Ich bin wieder ein Teufel... Und nun.. frage ich dich..
Gibst du mir noch eine Chance mich zu bessern?'', fragte er romantisch, aber auch ernst.
,,Ja, ich gebe dir eine Chance.'', sagte ich verlegen.
Ich umarmte ihn sehnsüchtig und drückte meine Lippen auf seine.
,,Ein Traumpaar sind sie doch!'', riefen Jane und Sarah wie aus einem Mund.
,,Schnell, wir müssen hier weg!'', flüsterte Jane mir zu.
,,Stimmt..'', antwortete ich.
Wir rannten wieder zum Internat zurück. Sascha wurde erstmals für eine Nacht in unser Zimmer eingewiesen.
Wiedermals kam jemand von weit her. Diesmal ein Engel. Er sah zerfetzt und niedergeschlagen aus.
Eine Horde von Kriegern ritt ihm hinterher. Er rannte weiter. Immer im gleichen Takt.
Ihm vergang die Puste. Inzwischen hatten wir uns ausgerüstet. Waffen waren bereit zum Angriff.
Die Horde bestand aus Engeln. Der eine Engel kam näher und näher.
Ich zog die Rüstung meines Vaters an und nahm die Axt mit der ich Sascha fast getötet hatte zum Kampf.
Ich wusste es wird ein Blutbad. Ich war mir etwas unsicher, dass ich es überlebe, da mein Körper noch von
heute Morgen schlapp war.Ich zitterte so sehr, dass ich fast das Gleichgewicht verlor.
,,Beruhig dich.. !'', flüsterte Sarah mir zu.
,,Ich versuche es..''
Mit der Zeit waren die Engel weniger geworden, da unsere Nachbarschule mitangriff.
Deshalb hatten sie die teuflischen Ritter im Rücken, zu dem ich auch ausgebildet wurde.
Manche kämpften mit der Magie des Körpers, manche mit dem Stab, manche mit der Axt - so wie ich - ,
manche mit dem Bogen und manche mit dem Schwert. Es waren nurnoch geschätzte fünfzig Engel, die
angriffen. Der Krieg begann. Von hinten kam ein Hieb nach dem anderen.
Ich dreht mich um und verteidigte, gewann die Kontrolle.Kurz vor dem Tod des Angreifers, wurde mir meine
Axt weggeschlagen. Ich zog meinen Dolch und beendete was ich angefangen hatte. Es gab schon Tote..
Der Angreifer zuckte noch ein Mal, war dann aber endgültig tot. Wieder kamen Hiebe..
Ich zuckte zusammen und fiel zu Boden.. Mein Kopf schmerzte so, dass ich dachte, ich sterbe gleich.
Tränen brachen in mir auf.. Da unsere Verpfleger nicht schnell genug waren, musste ich mich irgendwie
auf die Beine bekommen. Ich startete den ersten Versuch, fiel dann aber wieder zu Boden.
Meine Wangen waren mit einem Gemisch aus Tränen und Blut verschmiert. Ich kam mir vor,
wie eine lebendige Leiche. Nun tropfte auch Blut aus meinem Mund. Trotzdem startete ich den zweiten Versuch
aufzustehen und meine Wunden zu kühlen. Von hinten packten mich meine Freunde und halfen mir auf.
Sie brachten mich zu dem "Krankenzimmer".
,,Danke.. Ohne euch wäre ich bestimmt gestorben..''
Nach bitteren fünf Stunden Qual und Krieg, war es endlich vorbei. Seit diesem Tag wusste ich, dass der Krieg
weitergehen würde..
Kapitel 3: Mein Tod ist näher denn je
Einige Tage nach dem Angriff der Engel hatten sich die Meisten wieder erholt - darunter auch ich.
Ich ging raus, um mich wieder zu bewegen. Bewegung würde mir nun gut tun. In den letzen Tagen durfte ich
mich nicht bewegen. Ich ging runter zu einem See, um meinen Spaß zu haben.
Ich setzte mich ans Ufer. Ich schaute auf mein Spiegelbild im Wasser. Ich saß eine Weile dort, um nachzudenken.
Zuerst wusste ich selbst nicht, worüber ich nachdachte. Es fiel mir aber ein. Ich dacht über den Tod nach.
Wie es waäre im Himmel über allem Geliebten - was ich hatte - zu schweben. Ich war so in Gedanken
vertieft, dass ich nicht bemerkte, das jemand neben mir saß. Ich schaute auf ihr Spiegelbild.
Es war eine junge Kriegerin. Sie sah so aus wie ich. Alles war haargenau gleich.
,,Wer bist du?'', fragte ich schließlich.
,,Ich? Ich bin du.'', antwortete sie.
,,Nein.. Ich bin ich. Du kannst nicht ich sein..''
,,Doch.. Ich bin du! Ich bin du, nur tot!''
Ihre wunderschönen klaren hellblauen Augen wurden blutrot. Ihr weißes Seidenkleid schwarz.
,,Was hat das zu bedeuten?''
,,Ich bin dein Tod, falls du es noch nicht weißt.. Bereite dich auf deinen Tod vor..''
,,Ich? Ich glaube, dass solltest du tun.''
,,Ach? Das sagst du?'', lachte sie spöttisch.
,,Wer sonst? Du? Niemals!'', reizte ich sie.
Sofort griff sie an. Ich wehrte mich mit nur einer Drehung, da ich sie zu gut kannte.
Ich kannte alle ihre Schwachstellen, deshalb töte ich sie schnell. Sie löste sich im Wind auf.
Ich machte mich schnell auf den Rückweg. Sarah und Jane kamen mir entgegen.
,,Die Rektorin sucht dich! Los mach schon.. ! Sie ist schon völlig außer sich!'', sagte Sarah mir.
,,Okay.. Dann bis gleich.''
Der Weg zur Rektorin war kalt und leer. Es erinnterte mich an den Tod.
Ich war angekommen und stand vor der großen hölzernen Tür. Ich klopfte an.
,,Da bist du ja! Wusstest du denn nicht, dass ihr nicht raus durftet?!''
,,Nein.''
,,Lüg nicht! Sag mir sofort die Wahrheit, wieso bist du raus gegangen?!''
,,Ich musste mich bewegen.''
,,Das kannst du für eine Woche nurnoch hier im Internat und nun geh mir aus den Augen!''
,,Ja, Madame..''
,,Wärend des Unterrichts darfst du natürlich raus. Also Ausnahme.''
,,Ja, Madame...''
Kapitel 4: Liebesgeschichten über Liebesgeschichten
Ich ging in mein Zimmer. Ich setzte mich müde auf mein Bett und starrte auf den Boden.
Ich kicherte. Ich versuchte leise zu kichern, es ging aber nicht.
,,Warum kicherst du?'',fragten meine Freunde verwundert.
,,Weil ich es lustig fand..''
,,Aber die eine Woche die du nicht raus darfst wirst du noch bereuen.''
,,Nein werde ich nicht.''
Wir saßen eine Weile auf meinem Bett und quatschen über Dinge, über die wir gerne quatschten.
Unser Hauptthema heute war: Jungs!
Am Abend legten wir uns eilig schlafen. Wir mussten früh zum Unterricht.
Auf dem Weg zum Trainingsraum tuschelten wir weiter über die Jungen unseres Kurses.
Tobi, der gut Aussehende unserer Klasse, stand an der Tür und lächelte uns zu.
Als wir an ihm vorbei gingen fragte er Jane ob sie zusammen an den See gehen wollen.
Sie willigte ein. Um zwölf Uhr am See.
Der Unterricht bei Frau Adler war wie immer langweilig. Als sie den Unterricht beendete rannten wir
in unser Zimmer um Jane zu "stylen".
,,Ich hab ein Kleid für deine Verabredung, Jane. Möchtest du dir das mal anschauen und anziehen?
Du musst in dreißig Minuten los.''
,,Zeig her!''
Ich zeigte ihr das Kleid und sie zog es gleich an. Wir flechteten ihre Haare.
,,Du musst los. Viel Spaß euch Beiden.''
,,Danke.''
Ihr braunes kurzes Haar gläntze so schön in dem Kleid, dass man sie glatt heiraten wollte.
Sie ging über den Korridor zum See. Dort wartete Tobi schon auf sie.
,,Du siehst wunderschön aus, Engel.'', begrüßte er sie.
,,Du Chameur.''
Sie unterhielten sich ein wenig über ihre Interessen. Zum Schluss fragte er sie:
,,Sag mal.. Bist du eigentlich vergeben?''
,,Nein. Wieso?''
,,Nur so.''
,,Achso.. ?''
,,Ernsthaft.''
,,Lass uns wieder zurück zum Internat gehen.'',sagte sie schließlich.
,,Okay.''
Er nahm sie an die Hand und sie gingen zurück.
Sie wollte, - als sie ankamen - , sofort ins Zimmer, aber er schenkte ihr noch einen Abschiedskuss.
,,Ich liebe dich..'', flüsterte er ihr zu.
,,Ich dich auch.'', sie wurde rot.
An den nächsten Tagen ging es weiter so.
Immer um zwölf Uhr am See.
Schließlich kamen sie doch zusammen.
Anmerkung:
Ich hab es nochmal überarbeitet und tadaa, hier ist es. :DD
Kapitel 1: Meine Gilde
Zu meiner Zeit gab es die heiligen Engel und dunklen Teufel.
Die Engel besaßen Macht und manchmal bewiesen sie Ausdauer.
Nur meine Art, die Teufel, waren schneller und geübt in Ausdauer. Außerdem hatten wir Kraft.
Bestimmt fragt ihr euch, wieso ich dieses erzähle. Nun ja, als ich 16 Jahre alt war und meine
Ausbildung als Elite fast abgeschlossen hatte und mich mit meiner besten Freundin unterhielt, kam
jemand von weit her, schweißgebadet, dreckig und stinkend. Er hatte eine Narbe im Gesicht.
Sie verlief ihm durchs ganze Gesicht.
Er rief zu uns:,,Helft mir, helft mir, helft mir bitte! Bitte!''
,,Was haben Sie denn?'', fragte ich ihn als wir bei ihm ankamen.
,,Ich, ich, ich...'', er stotterte und fiel dann um. Er blutete am Kopf.
,,Sieh doch! Er blutet! Schnell hol mir ein Tuch und kaltes Wasser!'', rief ich zu Sarah.
,,Okay, bin gleich zurück.'', spurtete sie los.
Nach fünf Minuten kam sie wieder.
Ich tupfte ihm das Blut weg und nach einer Stunde wachte er wieder auf.
Es ging ihm nun etwas besser. Er setze sich und darauf fragt ich ihn:
,,Was war denn passiert? Wieso haben die geblutet?''
,,Nun ja, die Engel greifen an. Einer der Angreifer hat mir eine Axt in den Kopf gerammt.
Ich war in einen schlimmen Kampf verwickelt. Ich konnte gerade so fliehen.
Lena, deine Familie - oder besser gesagt Gilde -, sie ist, sie ist, sie ist....'', er klappte wieder zusammen.
,,Was meint er, was mit meiner Gilde ist? Und woher kennt er meinen Namen?'', fragte ich Sarah
als ich ihm erneut kaltes Wasser auf die Stirn tupfte.
,,Ich kannte deinen Vater.. Er war mein bester Freund. Er sagte mir, dass ich dich hier finden kann
und euch warnen soll. Der Krieg wird hier her kommen. Und deine Gilde.. sie ist tot. Dein Vater..
gab mir diese Rüstung für dich. Hier. Nimm sie.
,,D.. D.. Danke..'', stotterte ich und nahm die Rüstung.
In meinem Kopf und Blick war nurnoch Leere. Nichts als Leere. Ich underdrückte mir das Weinen.
Nach einigen Tagen ging es dem unbekannten Mann besser. Ich brachte ihm gerade Essen,
da zog er sein Messer und enttarnte sich. Es war kein Unbekannter!
Es war Sascha, der Junge, den ich geliebthabe und es immernoch tat.
,,Ich bin dein größter Feind, Lena.'', stöhnte er. Sein Kürper war angespannt und energiegeladen.
Ich stand fassungslos da. Erst als mich die Messerspitze traf - und nach hinten stieß - was ich wieder da.
Ich griff nach seinen Hände und schaute ihm so tief in die Augen, dass es schmerzte.
Ich lockerte meinen Griff, lies ihn aber nicht los.
,,Du.... Du hast die Teufel verlassen, um dich zu rächen?!'', schrie ich schon fast ohne, dass ich es wollte.
,,Ja.. Aber nur, um mich an dir zu rächen, weil du mich verlassen hast, Weib!'', sagte er leise.
,,Das hab ich nie!'', kreischte ich.
Er stöhnte leise und murmelte dabei noch:
,,Ich liebe dich.. und werde nie damit aufhören..''
,,Ich doch auch nicht. Aber, wenn du mein Feind bist bringt das nichts.'', sagte ich.
,,Stimmt auch wieder. Naja, kurzer Tod oder schmerzhaft?'', fragte er angriffslustig.
,,Schmerzhaft und du?'', lachte ich ihm zu.
,,Ich auch.'', sagte er fast lautlos.
Ich griff mir meine Rüstung und Axt. Nun sah ich aus, wie ein Amokläufer.
Naja, besser gesagt Berserker. Er griff an, aber ich spürte nichts.
Ich sprang auf und schlug ihm fast den Arm ab.
So ein schmerzerfülltes Gesicht habe ich noch nie gesehen. Sein Schrei war dennoch nicht schmerzerfüllt.
Das überraschte mich nicht im Geringsten.
,,Du kämpfst gut'', lachte ich ihm wieder zu.
,,Du aber besser'', sagte er verlegen.
Eine Weile ging es so, aber mein letzter Hieb war so heftig, dass er gegen den Tisch flog, der darauf hin zerbrach.
,,Gibst du auf, dich an mir zu rächen?'', fragte ich ihn müde.
,,Ja..'', murmelte er.
,,Dann lasse ich dich gehen, aus Liebe.'', verabschiedete ich mich.
Kapitel 2: Der Krieg rückt näher
Es war ein stürmender Morgen, da hörte ich Schritte im Internat.Ich ging raus auf den Korridor.
Ich sah einen fliehenden Schatten und folgte ihm. Er ging zu unserem Trainingslager,
- da bemerkte ich - , dass ich beobachtet wurde. Ich rannte so schnell ich konnte zum Internat zurück,
doch bevor ich die Tür öffnete, wurde mir ein Messer an den Hals gehalten.
,,Was machst du hier und wer bist du?'', fragte jemand wütend.
,,Ich wohne hier! Und außerdem bin ich müde. Lassen Sie mich gehen!'', kreischte ich.
Von hinten kam Sarah angerannt. Sie hatte meinen Schrei wohl gehört.
,,Wer ist das?'', flüsterte sie mir zu.
,,Ich weiß nicht'', antwortete ich.
Wir wurden mit zu ihrem Lager genommen. Wir sahen dort Shamanen und Heiler.
Außerdem waren dort Zelte aufgebaut. Wir wurden in ein altes graues Zelt gebracht.
Dort sollten wir uns schlafen legen. Wir waren totmüde. Also legten wir uns schlafen.
Die ersten Stunden waren eine Qual. In das Zelt wurde meine andere Freudin hereingezerrt.
Sie heißt Jane.
,,Was macht ihr denn hier?!'', fragte sie uns.
,,Wissen wir nicht.'', antwortete ich verschlafen.
Wir standen auf, um schnell zu fliehen. Da es Engel waren, - was wir am Morgen sahen - , waren wir
wie immer schneller. Wir rannten durch den Wald. Dann hörten wir ein Rascheln hinter uns.
Plötzlich - und schnell - sprang jemand auf mich. Am Boden drehte ich mich, so das ich ihn sehen konnte.
Wieder war es Sascha, nur in Teufelsgestalt.
,,Was machst du hier?'', fragte ich ihn.
,,Ich bin wieder ein Teufel... Und nun.. frage ich dich..
Gibst du mir noch eine Chance mich zu bessern?'', fragte er romantisch, aber auch ernst.
,,Ja, ich gebe dir eine Chance.'', sagte ich verlegen.
Ich umarmte ihn sehnsüchtig und drückte meine Lippen auf seine.
,,Ein Traumpaar sind sie doch!'', riefen Jane und Sarah wie aus einem Mund.
,,Schnell, wir müssen hier weg!'', flüsterte Jane mir zu.
,,Stimmt..'', antwortete ich.
Wir rannten wieder zum Internat zurück. Sascha wurde erstmals für eine Nacht in unser Zimmer eingewiesen.
Wiedermals kam jemand von weit her. Diesmal ein Engel. Er sah zerfetzt und niedergeschlagen aus.
Eine Horde von Kriegern ritt ihm hinterher. Er rannte weiter. Immer im gleichen Takt.
Ihm vergang die Puste. Inzwischen hatten wir uns ausgerüstet. Waffen waren bereit zum Angriff.
Die Horde bestand aus Engeln. Der eine Engel kam näher und näher.
Ich zog die Rüstung meines Vaters an und nahm die Axt mit der ich Sascha fast getötet hatte zum Kampf.
Ich wusste es wird ein Blutbad. Ich war mir etwas unsicher, dass ich es überlebe, da mein Körper noch von
heute Morgen schlapp war.Ich zitterte so sehr, dass ich fast das Gleichgewicht verlor.
,,Beruhig dich.. !'', flüsterte Sarah mir zu.
,,Ich versuche es..''
Mit der Zeit waren die Engel weniger geworden, da unsere Nachbarschule mitangriff.
Deshalb hatten sie die teuflischen Ritter im Rücken, zu dem ich auch ausgebildet wurde.
Manche kämpften mit der Magie des Körpers, manche mit dem Stab, manche mit der Axt - so wie ich - ,
manche mit dem Bogen und manche mit dem Schwert. Es waren nurnoch geschätzte fünfzig Engel, die
angriffen. Der Krieg begann. Von hinten kam ein Hieb nach dem anderen.
Ich dreht mich um und verteidigte, gewann die Kontrolle.Kurz vor dem Tod des Angreifers, wurde mir meine
Axt weggeschlagen. Ich zog meinen Dolch und beendete was ich angefangen hatte. Es gab schon Tote..
Der Angreifer zuckte noch ein Mal, war dann aber endgültig tot. Wieder kamen Hiebe..
Ich zuckte zusammen und fiel zu Boden.. Mein Kopf schmerzte so, dass ich dachte, ich sterbe gleich.
Tränen brachen in mir auf.. Da unsere Verpfleger nicht schnell genug waren, musste ich mich irgendwie
auf die Beine bekommen. Ich startete den ersten Versuch, fiel dann aber wieder zu Boden.
Meine Wangen waren mit einem Gemisch aus Tränen und Blut verschmiert. Ich kam mir vor,
wie eine lebendige Leiche. Nun tropfte auch Blut aus meinem Mund. Trotzdem startete ich den zweiten Versuch
aufzustehen und meine Wunden zu kühlen. Von hinten packten mich meine Freunde und halfen mir auf.
Sie brachten mich zu dem "Krankenzimmer".
,,Danke.. Ohne euch wäre ich bestimmt gestorben..''
Nach bitteren fünf Stunden Qual und Krieg, war es endlich vorbei. Seit diesem Tag wusste ich, dass der Krieg
weitergehen würde..
Kapitel 3: Mein Tod ist näher denn je
Einige Tage nach dem Angriff der Engel hatten sich die Meisten wieder erholt - darunter auch ich.
Ich ging raus, um mich wieder zu bewegen. Bewegung würde mir nun gut tun. In den letzen Tagen durfte ich
mich nicht bewegen. Ich ging runter zu einem See, um meinen Spaß zu haben.
Ich setzte mich ans Ufer. Ich schaute auf mein Spiegelbild im Wasser. Ich saß eine Weile dort, um nachzudenken.
Zuerst wusste ich selbst nicht, worüber ich nachdachte. Es fiel mir aber ein. Ich dacht über den Tod nach.
Wie es waäre im Himmel über allem Geliebten - was ich hatte - zu schweben. Ich war so in Gedanken
vertieft, dass ich nicht bemerkte, das jemand neben mir saß. Ich schaute auf ihr Spiegelbild.
Es war eine junge Kriegerin. Sie sah so aus wie ich. Alles war haargenau gleich.
,,Wer bist du?'', fragte ich schließlich.
,,Ich? Ich bin du.'', antwortete sie.
,,Nein.. Ich bin ich. Du kannst nicht ich sein..''
,,Doch.. Ich bin du! Ich bin du, nur tot!''
Ihre wunderschönen klaren hellblauen Augen wurden blutrot. Ihr weißes Seidenkleid schwarz.
,,Was hat das zu bedeuten?''
,,Ich bin dein Tod, falls du es noch nicht weißt.. Bereite dich auf deinen Tod vor..''
,,Ich? Ich glaube, dass solltest du tun.''
,,Ach? Das sagst du?'', lachte sie spöttisch.
,,Wer sonst? Du? Niemals!'', reizte ich sie.
Sofort griff sie an. Ich wehrte mich mit nur einer Drehung, da ich sie zu gut kannte.
Ich kannte alle ihre Schwachstellen, deshalb töte ich sie schnell. Sie löste sich im Wind auf.
Ich machte mich schnell auf den Rückweg. Sarah und Jane kamen mir entgegen.
,,Die Rektorin sucht dich! Los mach schon.. ! Sie ist schon völlig außer sich!'', sagte Sarah mir.
,,Okay.. Dann bis gleich.''
Der Weg zur Rektorin war kalt und leer. Es erinnterte mich an den Tod.
Ich war angekommen und stand vor der großen hölzernen Tür. Ich klopfte an.
,,Da bist du ja! Wusstest du denn nicht, dass ihr nicht raus durftet?!''
,,Nein.''
,,Lüg nicht! Sag mir sofort die Wahrheit, wieso bist du raus gegangen?!''
,,Ich musste mich bewegen.''
,,Das kannst du für eine Woche nurnoch hier im Internat und nun geh mir aus den Augen!''
,,Ja, Madame..''
,,Wärend des Unterrichts darfst du natürlich raus. Also Ausnahme.''
,,Ja, Madame...''
Kapitel 4: Liebesgeschichten über Liebesgeschichten
Ich ging in mein Zimmer. Ich setzte mich müde auf mein Bett und starrte auf den Boden.
Ich kicherte. Ich versuchte leise zu kichern, es ging aber nicht.
,,Warum kicherst du?'',fragten meine Freunde verwundert.
,,Weil ich es lustig fand..''
,,Aber die eine Woche die du nicht raus darfst wirst du noch bereuen.''
,,Nein werde ich nicht.''
Wir saßen eine Weile auf meinem Bett und quatschen über Dinge, über die wir gerne quatschten.
Unser Hauptthema heute war: Jungs!
Am Abend legten wir uns eilig schlafen. Wir mussten früh zum Unterricht.
Auf dem Weg zum Trainingsraum tuschelten wir weiter über die Jungen unseres Kurses.
Tobi, der gut Aussehende unserer Klasse, stand an der Tür und lächelte uns zu.
Als wir an ihm vorbei gingen fragte er Jane ob sie zusammen an den See gehen wollen.
Sie willigte ein. Um zwölf Uhr am See.
Der Unterricht bei Frau Adler war wie immer langweilig. Als sie den Unterricht beendete rannten wir
in unser Zimmer um Jane zu "stylen".
,,Ich hab ein Kleid für deine Verabredung, Jane. Möchtest du dir das mal anschauen und anziehen?
Du musst in dreißig Minuten los.''
,,Zeig her!''
Ich zeigte ihr das Kleid und sie zog es gleich an. Wir flechteten ihre Haare.
,,Du musst los. Viel Spaß euch Beiden.''
,,Danke.''
Ihr braunes kurzes Haar gläntze so schön in dem Kleid, dass man sie glatt heiraten wollte.
Sie ging über den Korridor zum See. Dort wartete Tobi schon auf sie.
,,Du siehst wunderschön aus, Engel.'', begrüßte er sie.
,,Du Chameur.''
Sie unterhielten sich ein wenig über ihre Interessen. Zum Schluss fragte er sie:
,,Sag mal.. Bist du eigentlich vergeben?''
,,Nein. Wieso?''
,,Nur so.''
,,Achso.. ?''
,,Ernsthaft.''
,,Lass uns wieder zurück zum Internat gehen.'',sagte sie schließlich.
,,Okay.''
Er nahm sie an die Hand und sie gingen zurück.
Sie wollte, - als sie ankamen - , sofort ins Zimmer, aber er schenkte ihr noch einen Abschiedskuss.
,,Ich liebe dich..'', flüsterte er ihr zu.
,,Ich dich auch.'', sie wurde rot.
An den nächsten Tagen ging es weiter so.
Immer um zwölf Uhr am See.
Schließlich kamen sie doch zusammen.
Anmerkung:
Ich hab es nochmal überarbeitet und tadaa, hier ist es. :DD
Zuletzt von Konata´ am Fr 12 Aug 2011, 20:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Konata♥- Vertreter
- Anzahl der Beiträge : 796
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 30
Ort : NRW♥
Re: Auch ein Buch<3
Ist doch schonmal ganz gut geworden, mit ein bisschen Übung wirst du eine klasse Autorin, falls dir sowas liegt. ^^
Hab dich lieb Schatz <3<3<3
Hab dich lieb Schatz <3<3<3
Meister_Ares- Vertreter
- Anzahl der Beiträge : 64
Anmeldedatum : 16.10.10
Alter : 30
Re: Auch ein Buch<3
Meister_Ares schrieb:Ist doch schonmal ganz gut geworden, mit ein bisschen Übung wirst du eine klasse Autorin, falls dir sowas liegt. ^^
Hab dich lieb Schatz <3<3<3
Ich und Autorin? Nie im Leben! (:
Ich dich auch, mein Liebling. <3<3<3
Ich schreib das Buch nemmer weiter.. Ich find, des ist zu .. kindisch? xD ..
Zuletzt von Konata´ am So 21 Aug 2011, 18:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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