"Freddy, Ein Hamster lebt gefährlich"
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Re: "Freddy, ein Hamster lebt gefährlich"
1. Kapitel
Alles begann in jener Nacht.
Natürlich hatte es schon vorher begonnen.Aber in jener Nacht begriff ich,dass es um keinen anderen ging als um mich.Ich verstand: Dr. Dittrich war hinter mir her. Dr. Dittrich wollte mich in seiner gewallt bringen. Es war die Nacht, in der ich begriff: Ich war in Gefahr.
Es muss gegen Mitternacht gewesen sein.Enrico & Caruso, die beiden singenden Meerschweine, hatten endlich Ruhe gegeben, und Sir William, der kultivierte Kater, hatte sich auf seine Schlafdecke zurückgezogen.Master John war nicht da. Er hatte verreisen müssen.
Ich hockte an der Tastatur des Macintoshs(ein Computer) und arbeitete an einer Geschichte. Während der Nachtstunden schreibe ich am liebsten. Erstens, weil unsereiner zu dieser Zeit putzmunter ist, und zweitens, weil ich dann den Macintosh ganz für mich habe (tagsüber ist er normalerweise von Master John belegt). Woran ich in jener Nacht scrieb, tut nichts zur Sache (na gut: Es war eine Grusel-Story mit dem Titel "Der Fluch des Frettchens"),jedenfalls ging mir die Arbeit flott von der Pfote.
Es herrscht Stille.
....Also, ich meinte, selbstredend waren da rundum jede Menge Geräusche. Da tickte etwa Master Johns Wecker, da surrte in der Küche der Kühlschrank, da rauschte unten auf der Straße der Autoverkehr, da summte der Macintosh und da klickerten die Tasten, wenn ich ich sie mit den Pfoten niederdrückte. Aber das waren alles keine besonderes lauten Geräusche, auch nicht für hoch empfindliche Hamsterohren. Und sie gehörten zu einer Nachtwie dieser dazu.
Ich arbeite in Stille.
Und da, ich las (das kommt von lesen.Und nicht lassen. >_>) gerade auf dem Monitor, was ich bisher geschrieben hatte, hörte ich unten im Treppenhaus wie eine Eingangstür aufgedrückt wurde. Das war an sich nichts Besonderes.
Wir wohnen in einem großen Mietshaus /ganz oben unterm Dach) , da passiert es schon mal, dass jemand spät nach Hause kommt. Und die Haustür ist nie abgeschlossen. Jetzt würde sie gleich ins schloss fallen, dann würden erst mehr oder weniger schwere Schritte auf der Treppe zu hören sein und danach, wie eine Wohnungstür ging.
Aber nichts davon.
Die Haustür musste
Alles begann in jener Nacht.
Natürlich hatte es schon vorher begonnen.Aber in jener Nacht begriff ich,dass es um keinen anderen ging als um mich.Ich verstand: Dr. Dittrich war hinter mir her. Dr. Dittrich wollte mich in seiner gewallt bringen. Es war die Nacht, in der ich begriff: Ich war in Gefahr.
Es muss gegen Mitternacht gewesen sein.Enrico & Caruso, die beiden singenden Meerschweine, hatten endlich Ruhe gegeben, und Sir William, der kultivierte Kater, hatte sich auf seine Schlafdecke zurückgezogen.Master John war nicht da. Er hatte verreisen müssen.
Ich hockte an der Tastatur des Macintoshs(ein Computer) und arbeitete an einer Geschichte. Während der Nachtstunden schreibe ich am liebsten. Erstens, weil unsereiner zu dieser Zeit putzmunter ist, und zweitens, weil ich dann den Macintosh ganz für mich habe (tagsüber ist er normalerweise von Master John belegt). Woran ich in jener Nacht scrieb, tut nichts zur Sache (na gut: Es war eine Grusel-Story mit dem Titel "Der Fluch des Frettchens"),jedenfalls ging mir die Arbeit flott von der Pfote.
Es herrscht Stille.
....Also, ich meinte, selbstredend waren da rundum jede Menge Geräusche. Da tickte etwa Master Johns Wecker, da surrte in der Küche der Kühlschrank, da rauschte unten auf der Straße der Autoverkehr, da summte der Macintosh und da klickerten die Tasten, wenn ich ich sie mit den Pfoten niederdrückte. Aber das waren alles keine besonderes lauten Geräusche, auch nicht für hoch empfindliche Hamsterohren. Und sie gehörten zu einer Nachtwie dieser dazu.
Ich arbeite in Stille.
Und da, ich las (das kommt von lesen.Und nicht lassen. >_>) gerade auf dem Monitor, was ich bisher geschrieben hatte, hörte ich unten im Treppenhaus wie eine Eingangstür aufgedrückt wurde. Das war an sich nichts Besonderes.
Wir wohnen in einem großen Mietshaus /ganz oben unterm Dach) , da passiert es schon mal, dass jemand spät nach Hause kommt. Und die Haustür ist nie abgeschlossen. Jetzt würde sie gleich ins schloss fallen, dann würden erst mehr oder weniger schwere Schritte auf der Treppe zu hören sein und danach, wie eine Wohnungstür ging.
Aber nichts davon.
Die Haustür musste
Zuletzt von ~°Schieba°~ am Di 02 Aug 2011, 10:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: "Freddy, Ein Hamster lebt gefährlich"
schreibst du das? wenn ja isses supii^^
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Re: "Freddy, Ein Hamster lebt gefährlich"
Danke :3*~_Lilly_~* schrieb:schreibst du das? wenn ja isses supii^^
Re: "Freddy, Ein Hamster lebt gefährlich"
Hammer Buch!*Q*
Ich wills kaauufeen !! <3
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